Irland im 19. Jahrhundert

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leserattebremen Avatar

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Der Roman beginnt 1841 mit der Geschichte von Rhia, die einen Mann heiraten soll, für den sie nichts empfindet. Als die Verlobung platzt, brechen für ihren Vater auch die Träume von einer finanziell hilfreichen Ehe zusammen, sein Tuchhandel scheint vor dem Bankrott zu stehen. Plötzlich geht das Lagerhaus der Familie in Flammen auf, Rhias Vater wird schwer verletzt im Keller gefunden.
Der Anfang hat mir ausgezeichnet gefallen, der Stil ist sehr lebendig und detailliert, so dass das Lesen von der ersten Seite einfach Spaß macht. Auch wenn die Charakterkonstruktion von Rhia geradezu typisch für historische Romane scheint, gefällt sie mir sehr gut und ich bin sehr gespannt, wie sie ihr Leben meistern wird. Wird sie noch ihre große Liebe finden? Und wie kommt sie aus dem dunklen tristen Leben in Irland raus? Hoffentlich darf ich das Buch vorablsen, auf meinen Wunschzettel kommt es sonst ganz sicher!

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