Rebellin

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lindenblomster Avatar

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Rhia ist eine wohlhabende Tuchhändlerstochter, das dachte sie bis jetzt. Sie hat sich gegen Ungerechtigkeit aufgelehnt und versucht den armen Webern zu helfen. Ihr Vater wollte sie jetzt endlich verheiraten und erhoffte sich damit auch einen Geldsegen für sein Haus. Doch Rhias selbstbewusstes Auftreten hat den Mann von der Verlobung zurücktreten lassen. Der Vater ist sehr verärgert darüber und da wird Rhia klar, dass die Familie in Geldnöten steckt. Dann brennt in der Nacht das Tuchlager ab. Und da das Haus nicht versichert ist, wird wohl die Familie bald ruiniert sein.
Die Leseprobe beginnt mit einem Gefangenentransport, da wird wohl Rhia dabei sein. Wer hat ihr das angetan? Für wen stellte sie als Frau eine Gefahr dar, war jemand in seiner Eitelkeit verletzt oder hat einer dafür Geld bekommen? Wie wird es Rhia und ihrer kämpferischen Natur ergehen?
Gleich zu Beginn des Romans wird der Leser mit den damaligen Verhältnissen konfrontiert. Die Überheblichkeit der Männer und die dramatische Lage der Arbeiter kann der Leser gut nachvollziehen. Jetzt bin ich gespannt wie der Roman sich weiter entwickelt.