Rhia im "hexenverseuchten" Irland des 19. Jahrhunderts
Keine Leseprobe, die langweilig war. Hat bei mir einen sehr positiven
Eindruck hinterlassen. Ich habe die LP gestern gelesen und bis heute geistert
sie noch in meinem Kopf herum. - sowas passiert mir nicht oft!
Rhia, eine junge Irin soll einen Mann heiraten, den ihr Vater für sie ausgesucht
hat. Diesen Mann kann sie aber so gar nicht leiden. Weil sie ihn nicht
heiraten will, gibt es zwischen Rhia und ihrem Vater ordentlich Krach. Kurz
nach dem besagten Streit kommt Rhias Vater beinahe bei einem Brand
zu Tode...
Hier endet die Leseprobe.
"Am Horizont das rote Land", schon der Titel ist so klangvoll und lässt eine
tolle Geschichte vermuten. Das Deckblatt gefällt mir dagegen nicht sehr.
Beim Lesen selbst bin ich kein einziges Mal abgeschweift, ich war gefesselt
und voll und ganz von der Geschichte bzw. den Geschehnissen gebannt.
Genau das fand ich schon Grund genug um jetzt schon mal 5 Sterne zu geben.
Wer weiß, vielleicht entpuppt sich der weitere Verlauf doch noch als langweilig?
Kann man wohl erst sagen, wenn man das ganze Buch liest. Aber bis jetzt bin ich
ganz "hin und weg" und will unbedingt weiterlesen.
Ich weiß nicht, was es genau ist? Ist es der Schreibstil, oder das Thema an sich,
das ich so toll finde? - Ich kann es (noch) nicht sagen. Aber eines weiß ich doch
jetzt schon: ich will's herausfinden. ;-)
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_ **Das Buch ist die Axt für das gefrorene Meer in uns.**
(Franz Kafka)_