Das Cover ist einfach nur toll und hat mich sofort angesprochen! Auch der Klappentext (die Inhaltsangabe) konnte mein Interesse wecken und so habe ich mich an die Leseprobe gewagt. Doch jetzt weiss ich ehrlich gesagt nicht so genau, wie ich diese einschätzen soll. Kylie Fitzpatrick erzählt in ihren ersten Kapiteln von ihrem Hauptcharakter Rhia, die aus irgendwelchen Gründen noch nicht "unter der Haube" ist. Ihr Vater betitelt sie als Teufel im Unterkleid, was vielleicht der Grund für ihr Allsein ist. Dann, eines Tages, ereilt Rhia ein schrecklicher Schicksalsschlag: ihr Vater hat einen furchtbarer Unfall und überlegt nur ganz knapp den schweren Brand. Warum Rhia, wie im Klappentext erwähnt, nach London geht, wird in der LP noch nicht klar. Und was es mit dem Diebstahl und dem daraus resultierenden Gefängnisaufenthalt auf einem Gefangenenschiff auf sich hat, ist ebenfalls noch nicht abzusehen.
Die Autorin schreibt meiner Meinung nach etwas holperig, es ist mir nicht so richtig leicht gefallen, mich in die Geschichte einzufinden. Nichts desto trotz gefällt mir die Idee zum Buch und ich habe die Hoffnung, dass es sich nach leichten Startschwierigkeiten meinerseits vielleicht doch zu einem tollen und interessanten Schmöker entwickelt. Der Anfang ist gemacht und diese Geschichte hat auf jeden Fall Potential, von daher lasse ich mich hier einfach überraschen! Daher würde ich dieses Buch gerne vorablesen und mir so die Chance vorbehalten, hier vielleicht doch vier oder sogar eventuell fünf Sterne zu vergeben.
Die Autorin schreibt meiner Meinung nach etwas holperig, es ist mir nicht so richtig leicht gefallen, mich in die Geschichte einzufinden. Nichts desto trotz gefällt mir die Idee zum Buch und ich habe die Hoffnung, dass es sich nach leichten Startschwierigkeiten meinerseits vielleicht doch zu einem tollen und interessanten Schmöker entwickelt. Der Anfang ist gemacht und diese Geschichte hat auf jeden Fall Potential, von daher lasse ich mich hier einfach überraschen! Daher würde ich dieses Buch gerne vorablesen und mir so die Chance vorbehalten, hier vielleicht doch vier oder sogar eventuell fünf Sterne zu vergeben.