Eine atemberaubende Geschichte über eine junge Frau in Irland. Sie ist die Tochter eines Leinenwebers. Doch langsam zieht wie ein böser Schatten die Industrialisierung auch in Irland ein. Man riecht die Seeluft im Hafen. Den Geruch nach Seetang, Fisch und Salz. Hinzu kommen die Gerüche der einlaufenden Segelschoner, die ihre Waren aus aller Herrenländer in den Hafen einfahren und entladen. Das Lagerhaus der Mahooneys im Hafen brennt in einer Nacht lichterloh und nur mit Glück kann Connor Mahooney mit dem Leben davon kommen. Ein junger Polizist hat ihm das Leben gerettet. Seine Tochter hat ihren Verlobten vergrault, der daraufhin die Verlobung aufgelöst hatte. Das ihr Vater in finanziellen Schwierigkeiten ist, hatte die junge Frau nicht geahnt. Scheinbar konnte er nicht einmal die Raten für die Versicherung aufbringen. Das Feuer war wohl der Ruin des Familienunternehmens.
Die bildhafte und beschreibende Sprache der Autorin lässt das damalige Irland in einem neuen Licht erwachen. Man träumt sich durch die Geschichte und hört die Möwen im Hafen schreien. Viele Iren träumen von Amerika. Dem Kontinent jenseits des großen Teiches. Bekommen auch die Mahooneys dort eine neue Chance?
Die bildhafte und beschreibende Sprache der Autorin lässt das damalige Irland in einem neuen Licht erwachen. Man träumt sich durch die Geschichte und hört die Möwen im Hafen schreien. Viele Iren träumen von Amerika. Dem Kontinent jenseits des großen Teiches. Bekommen auch die Mahooneys dort eine neue Chance?