Eindringlich
Die ersten Seiten von "Am Meer ist es schön" haben mich sofort in ihren Bann gezogen. Der Prolog, der in der Nacht der Mondlandung spielt, erzeugt eine unheimliche und zugleich faszinierende Atmosphäre. Die kindliche Perspektive ist dabei besonders eindringlich, man fühlt direkt mit dem kleinen Mädchen mit, das auf dem Stuhl stehen muss und von seinen Ängsten geplagt wird.
Der Übergang in die Gegenwart ist fließend gestaltet und man lernt Susanne kennen, die von einem wiederkehrenden Albtraum geplagt wird. Ihre Beziehung zu ihrer Tochter Julia und die schwierige Situation mit ihrer pflegebedürftigen Mutter werden sehr authentisch und berührend dargestellt.
Die Autorin versteht es, komplexe Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen mit viel Feingefühl zu schildern. Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.
Der Übergang in die Gegenwart ist fließend gestaltet und man lernt Susanne kennen, die von einem wiederkehrenden Albtraum geplagt wird. Ihre Beziehung zu ihrer Tochter Julia und die schwierige Situation mit ihrer pflegebedürftigen Mutter werden sehr authentisch und berührend dargestellt.
Die Autorin versteht es, komplexe Emotionen und zwischenmenschliche Beziehungen mit viel Feingefühl zu schildern. Die Leseprobe macht definitiv Lust auf mehr und ich bin gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt.