Wichtiges Thema
In dem Buch „Am Meer ist es schön“ von Barbara Leciejewski geht es um ein sehr wichtiges Thema, was lange aus Scham nicht angesprochen wurde. Doch in diesem Buch wird das Thema der Verschickungskinder echt toll aufgearbeitet. Deswegen geht es einem auch sofort unter die Haut. Alles beginnt mit Susi. Das kleinste Kinder der Familie darf ans Meer auf Kur. Die Familie freut sich total. Sogar die Krankenkasse bezahlt alles, was für eine tolle Möglichkeit!
Denkt man zuerst, leider erlebt Susi die bittere Realität, aus harten Regeln, viel Gewalt und traumatischen Erlebnissen. Jeder Hilfeversuch scheitert, da die „Tanten“ des Heims jeglichen Kontakt zur Außenwelt kontrollieren. Daher kommt auch der Titel des Buches, Tante Ernas Lieblingsspruch in den gezwungen Briefen.
Als Susi wieder zurück nach Hause kommt, glaubt ihr keiner. Alle dachten, sie hätte da schöne Erholung erlebt. Das traumatisiert natürlich noch sehr, selbst als erwachsene Frau hat sie immer noch mit starken Angstzuständen und Albträumen zu kämpfen. Dies bricht auch am Todesbett ihrer Mutter aus ihr raus. So kann sie endlich etwas mehr mit dem Thema abschließen.
Die ganze Zeit während des Lesens fiebert man daraufhin, dass man erfährt, was Grausames alles passiert ist, dass sie so stark traumatisiert ist und ob sie in der Gegenwart mit dem Thema abschließen kann.
Ich fand das Buch sehr gut zu lesen, sehr bedrückend, aber aufgrund des Themas definitiv nötig. Klare Leseempfehlung.
Denkt man zuerst, leider erlebt Susi die bittere Realität, aus harten Regeln, viel Gewalt und traumatischen Erlebnissen. Jeder Hilfeversuch scheitert, da die „Tanten“ des Heims jeglichen Kontakt zur Außenwelt kontrollieren. Daher kommt auch der Titel des Buches, Tante Ernas Lieblingsspruch in den gezwungen Briefen.
Als Susi wieder zurück nach Hause kommt, glaubt ihr keiner. Alle dachten, sie hätte da schöne Erholung erlebt. Das traumatisiert natürlich noch sehr, selbst als erwachsene Frau hat sie immer noch mit starken Angstzuständen und Albträumen zu kämpfen. Dies bricht auch am Todesbett ihrer Mutter aus ihr raus. So kann sie endlich etwas mehr mit dem Thema abschließen.
Die ganze Zeit während des Lesens fiebert man daraufhin, dass man erfährt, was Grausames alles passiert ist, dass sie so stark traumatisiert ist und ob sie in der Gegenwart mit dem Thema abschließen kann.
Ich fand das Buch sehr gut zu lesen, sehr bedrückend, aber aufgrund des Themas definitiv nötig. Klare Leseempfehlung.