Spannendes und rasantes Abenteuer für mutige Kinder
"Amanda Black: Die Mission beginnt" ist der erste Band der Buchreihe um Amanda Black, ein vermeintlich gewöhnliches Mädchen, welches mit 12 plötzlich ungeahnte Fähigkeiten zu entwickeln beginnt und einen mysteriösen Brief erhält. Aus der bitteren Armut wird sie zu einer Villa Black katapultiert und muss nun ein nicht immer leichtes Erbe antreten.
Neben Amanda spielen die wichtigsten Rollen ihre Tante Paula, Benson und Eric, ein Junge an ihrer neuen Schule, zu dem sie sehr schnell Vertrauen fasst.
Die Charaktere sind alle speziell und auf ihre Art und Weise liebenswürdig, wenn auch jeder von ihnen auf bestimmte Art und Weise eigenartig ist.
Die Illustrationen sind ganz schön und geben gut die Atmosphäre wieder.
Die Kurzfassung des Inhalts liest sich spannend und das Buch ist es auch, aber alles passiert so rasant, dass es einfach recht häufig äußerst unrealistisch ist. Klar, es ist ein Kinderbuch und ein ziemlich fantastisches dazu, aber wenn den Charakteren kaum Zeit bleibt, irgendetwas zu erlernen und sie es trotzdem innerhalb von wenigen Stunden schaffen, ist es dann doch zu viel des Guten. Aus diesem Grund kann ich das Buch nicht komplett uneingeschränkt empfehlen. Ja, es ist lesenswert und es macht Spaß, es zu lesen (und geht ganz schön schnell), aber es ist auch zu hektisch und die Autoren nehmen sich nicht genug Zeit, um die Charaktere und die Handlung zu entwickeln. Es wirkt so, als sollte möglichst viel Handlung in möglich wenig Seiten hineingepresst werden. Und das ist einfach schade.
Ansonsten: Kapitel sind in der Regel recht kurz und man kommt deswegen sehr schnell voran, so dass auch für die eher ungeübten Leserinnen und Leser der Erfolg schnell einsetzt.
Neben Amanda spielen die wichtigsten Rollen ihre Tante Paula, Benson und Eric, ein Junge an ihrer neuen Schule, zu dem sie sehr schnell Vertrauen fasst.
Die Charaktere sind alle speziell und auf ihre Art und Weise liebenswürdig, wenn auch jeder von ihnen auf bestimmte Art und Weise eigenartig ist.
Die Illustrationen sind ganz schön und geben gut die Atmosphäre wieder.
Die Kurzfassung des Inhalts liest sich spannend und das Buch ist es auch, aber alles passiert so rasant, dass es einfach recht häufig äußerst unrealistisch ist. Klar, es ist ein Kinderbuch und ein ziemlich fantastisches dazu, aber wenn den Charakteren kaum Zeit bleibt, irgendetwas zu erlernen und sie es trotzdem innerhalb von wenigen Stunden schaffen, ist es dann doch zu viel des Guten. Aus diesem Grund kann ich das Buch nicht komplett uneingeschränkt empfehlen. Ja, es ist lesenswert und es macht Spaß, es zu lesen (und geht ganz schön schnell), aber es ist auch zu hektisch und die Autoren nehmen sich nicht genug Zeit, um die Charaktere und die Handlung zu entwickeln. Es wirkt so, als sollte möglichst viel Handlung in möglich wenig Seiten hineingepresst werden. Und das ist einfach schade.
Ansonsten: Kapitel sind in der Regel recht kurz und man kommt deswegen sehr schnell voran, so dass auch für die eher ungeübten Leserinnen und Leser der Erfolg schnell einsetzt.