schon gleich zu Anfang kann man sich in Amari hineinfühlen, wie sie beleidigt wird Müll zu sein, und das einfach nur weil sie arm ist. Sie hat ein Stipendium bekommen und die hochnäsiggen Mädchen dort meinen etwas besseres zu sein.
Man kann sich sofort in sie hineinversetzen und spürt auch den Schmerz um ihren älteren Bruder. der verschwunden ist.
Auch die Mutter, ihren früheren Schulfreund und alle anderen Personen kann man sich durch die Beschreibung sehr gut vorstellen.
Und dann plötzlich die Mail, das Päckchen, eine Nachricht von ihrem so vermissten Bruder. Es wird total spannend und wenn man nicht vorher schon durch den sehr guten Schreibstil, der sich flüssig lesn lässt, gefangen ist, dann spätestens jetzt. Man möchte sofort weiterlesen, welche aufregende Abenteuer Amari erwarten und ob es am Ende dsa Happyend gibt und ihr Bruder noch lebt.
Man kann sich sofort in sie hineinversetzen und spürt auch den Schmerz um ihren älteren Bruder. der verschwunden ist.
Auch die Mutter, ihren früheren Schulfreund und alle anderen Personen kann man sich durch die Beschreibung sehr gut vorstellen.
Und dann plötzlich die Mail, das Päckchen, eine Nachricht von ihrem so vermissten Bruder. Es wird total spannend und wenn man nicht vorher schon durch den sehr guten Schreibstil, der sich flüssig lesn lässt, gefangen ist, dann spätestens jetzt. Man möchte sofort weiterlesen, welche aufregende Abenteuer Amari erwarten und ob es am Ende dsa Happyend gibt und ihr Bruder noch lebt.