Das bereits vor 21 Jahren im englischen Raum erschienene Buch von Anna Burns ist jetzt ins Deutsche übersetzt worden. Es erzählt die Geschichte der kleinen Amelia Boyd Lovett in Belfast während des Nordirlandkonfliktes, auch "Troubles" genannt. Die 8jährige lebt mit ihrer Familie in einfachen Verhältnissen und wächst inmitten der Unruhen auf. Im ersten Abschnitt wird aufgezeigt, wie die Familie sich in ihrem Haus verbarrikadiert, während der Vater beruflich für die Handelsmarine in Südamerika ist.
In einer Parallelhandlung wird die Geschichte von James Torne erzählt, der in London lebt und unter dem gewalttätigen Vater leidet. Er tritt in die britische Armee ein und wird 1969 nach Belfast versetzt. James hat erfahren, dass seine Familie dort mit einer Familie Lovett verwandt ist, und er beschließt, diese zu besuchen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, ebenso der Sprachstil. Auf den Slang muss man sich natürlich einlassen. Die Geschichte ist sehr interessant und fesselnd. Sehr, sehr gern würde ich sie zu Ende lesen.
Das Cover signalisiert bereits auf den ersten Blick, dass es sich bei dem Buch um keine leichte Lektüre handelt.
In einer Parallelhandlung wird die Geschichte von James Torne erzählt, der in London lebt und unter dem gewalttätigen Vater leidet. Er tritt in die britische Armee ein und wird 1969 nach Belfast versetzt. James hat erfahren, dass seine Familie dort mit einer Familie Lovett verwandt ist, und er beschließt, diese zu besuchen.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen, ebenso der Sprachstil. Auf den Slang muss man sich natürlich einlassen. Die Geschichte ist sehr interessant und fesselnd. Sehr, sehr gern würde ich sie zu Ende lesen.
Das Cover signalisiert bereits auf den ersten Blick, dass es sich bei dem Buch um keine leichte Lektüre handelt.