Klingt nach schwerer literarischer Kost

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Ich habe ewig auf die Erscheinung dieses Romans gewartet. „Milchmann“ hat mich damals begeistert - wenn auch der Schreibstil gewöhnungsbedürftig und nicht immer ganz leicht zu durchdringend war. Auch in „Amelia“ scheint er wieder - typisch Burns- speziell zu sein, aber definitiv „leichter“. Ich finde es spannend, dass die Geschichte aus Kinderaugen erzählt wird, dies sprachlich und authentisch abgebildet wird durch die umgangssprachlichen Einschübe und es zeigt sich bereits in der Leseprobe, dass es vermutlich keine leichte literarische Kost wird. Und auch das Cover ist wirklich unglaublich stimmig. Ich würde mich sehr über einen Gewinn freuen!