Amelia ist acht Jahre alt, als der Nordirland-Konflikt ausbricht, und ihre Straße befindet sich mittendrin. Von einem Tag auf den anderen sollen die Kinder nicht mehr wie sonst draußen spielen, nachts werden die Häuser verbarrikadiert und bleiben unbeleuchtet. Ihre Tante gibt ihr zu verstehen, dass sie den netten Cousin, der auf der Straße (für die andere Seite) patrouilliert, nicht begrüßen darf.
Für Amelia wird alles anders, aber auch besagter Cousin erfährt eine erneute Entfremdung von der gerade erst wiedergefundenen Familie.
Hier geht es um den Nordirland-Konflikt, vor dessen Hintergrund die Familiengeschichte von Amelia und Jamesey spielt. Die Leseprobe zeigt schon viel von der Zerrissenheit, die sich sicher im weiteren Verlauf noch zuspitzen wird. Mich interessiert die Geschichte ebenso wie der politische Konflikt, der so lange angehalten hat und auch heute immer wieder aufflammt.
Für Amelia wird alles anders, aber auch besagter Cousin erfährt eine erneute Entfremdung von der gerade erst wiedergefundenen Familie.
Hier geht es um den Nordirland-Konflikt, vor dessen Hintergrund die Familiengeschichte von Amelia und Jamesey spielt. Die Leseprobe zeigt schon viel von der Zerrissenheit, die sich sicher im weiteren Verlauf noch zuspitzen wird. Mich interessiert die Geschichte ebenso wie der politische Konflikt, der so lange angehalten hat und auch heute immer wieder aufflammt.