Mexiko

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kiki Avatar

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Lydia besitzt in Acapulco einen kleinen Buchladen, ihr Mann Sebastian ist Journalist. Gemeinsam haben sie einen Sohn, Luca, acht Jahre alt. Auf der Geburtstagsfeier ihrer Nichte kommt es zu einer Schießerei und nur Lydia und Luca überleben, wie durch ein Wunder. Lydias gesamte Verwandtschaft ist tot. Da dieses Attentat von einem der vielen Kartelle in Mexiko verübt wurde, begeben sich Mutter und Sohn auf die Flucht. Denn sie werden die Nächsten sein, die ermordet werden. Eine abenteuerliche Reise ins Ungewisse beginnt, immer in Richtung USA. Sie hoffen dort sicher zu sein. Sie fahren mit dem Bus, gehen zu Fuss und fahren auf den Dächern der Züge. Migranten aus entferneren Ländern sind mit ihnen unterwegs.
Dieser Roman, eigentlich mehr ein Krimi, ist von der ersten bis zur letzten Seite spannend und bedrückend.