In einer regnerischen Herbstnacht werden die Privatdetektive Rica und Jan Kantzius Zeugen eines grauenhaften Zwischenfalls an einer Autobahn-Raststätte: Ein panisches Mädchen rennt direkt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst, jede Hilfe kommt zu spät. An der Raststätte findet sich die Leiche eines Mannes, der das Mädchen offenbar entführt und sich dann erschossen hat.
Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu "Amissa", einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.
Der Autor:
rank Kodiak ist das Pseudonym des Bestsellerautors Andreas Winkelmann.
Seine beim Rowohlt-Verlag erschienenen Thriller "Das Haus der Mädchen" und "Die Lieferung" standen wochenlang unter den TopTen der Spiegel-Bestsellerliste.
"Die Lieferung" erreichte Platz 1.
Meine Meinung:
Ich musste dieses Buch einfach lesen, da ich Andreas Winkelmann als Autor so gerne mag. Wenn er unter seinem Pseudonym schreibt, sagt der Autor selbst, sind die Thriller immer noch brutaler. Und das ist ja genau das richtige für mich. Auch die Thematik dieses Thrillers hat mich total angesprochen.
Ich mochte den Schreibstil auch hier wieder so gerne. Er ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Auch sind die Kapitel schön kurz und knackig gehalten und enden immer mit einem Cliffhanger. Man muss einfach weiterlesen, da führt kein Weg dran vorbei. Die Spannung in diesem Buch ist unglaublich hoch. Der Autor hält dieser von der ersten Seite an und sie flaut auch nie ab. Die Charaktere mochte ich auch total gerne. Sie waren mir sympathisch und gut gezeichnet. Ich konnte mich identifizieren mit ihnen und die Handlungen nachvollziehen. Es gibt für mich nichts schlimmeres, als wenn die Personen total unrealistisch sind. Und sie einfach nur dummes tun, das nervt mich und langweilig mich dann auch. Das Problem hatte ich hier aber nicht.
Das Buch hat eine Thematik die sehr aktuell und erschreckend ist. Teilweise war es schwer das Buch zu lesen, denn der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund. Die Grausamkeiten und Brutalität wird hier gut wiedergegeben. So wie es auch ist. Nichts wird verschönert, und für alle Eltern sicher sehr schwere Lektüre. Für mich ein total gelungener Thriller und ich freue mich auf den zweiten Teil. Denn der erste endet sehr gemein :) Kann das Buch total empfehlen.
Die Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auf ähnliche Weise kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine Spur führt zu "Amissa", einer Hilfsorganisation, die weltweit nach vermissten Personen sucht und für die Rica arbeitet. Plötzlich ist nichts mehr wie es war, und Rica und Jan kommen Dingen auf die Spur, von denen sie lieber nie gewusst hätten.
Der Autor:
rank Kodiak ist das Pseudonym des Bestsellerautors Andreas Winkelmann.
Seine beim Rowohlt-Verlag erschienenen Thriller "Das Haus der Mädchen" und "Die Lieferung" standen wochenlang unter den TopTen der Spiegel-Bestsellerliste.
"Die Lieferung" erreichte Platz 1.
Meine Meinung:
Ich musste dieses Buch einfach lesen, da ich Andreas Winkelmann als Autor so gerne mag. Wenn er unter seinem Pseudonym schreibt, sagt der Autor selbst, sind die Thriller immer noch brutaler. Und das ist ja genau das richtige für mich. Auch die Thematik dieses Thrillers hat mich total angesprochen.
Ich mochte den Schreibstil auch hier wieder so gerne. Er ist sehr flüssig und leicht zu lesen. Man fliegt nur so durch die Seiten. Auch sind die Kapitel schön kurz und knackig gehalten und enden immer mit einem Cliffhanger. Man muss einfach weiterlesen, da führt kein Weg dran vorbei. Die Spannung in diesem Buch ist unglaublich hoch. Der Autor hält dieser von der ersten Seite an und sie flaut auch nie ab. Die Charaktere mochte ich auch total gerne. Sie waren mir sympathisch und gut gezeichnet. Ich konnte mich identifizieren mit ihnen und die Handlungen nachvollziehen. Es gibt für mich nichts schlimmeres, als wenn die Personen total unrealistisch sind. Und sie einfach nur dummes tun, das nervt mich und langweilig mich dann auch. Das Problem hatte ich hier aber nicht.
Das Buch hat eine Thematik die sehr aktuell und erschreckend ist. Teilweise war es schwer das Buch zu lesen, denn der Autor nimmt kein Blatt vor den Mund. Die Grausamkeiten und Brutalität wird hier gut wiedergegeben. So wie es auch ist. Nichts wird verschönert, und für alle Eltern sicher sehr schwere Lektüre. Für mich ein total gelungener Thriller und ich freue mich auf den zweiten Teil. Denn der erste endet sehr gemein :) Kann das Buch total empfehlen.