Die Privatdetektive Jan und Rica Kantzius arbeiten für Amissa, eine Organisation, die nach vermissten Personen sucht. In einer verregneten Nacht werden die beiden Zeuge eines Unfalls – ein verängstigtes Mädchen rennt auf einer Autobahnraststätte direkt vor ein Auto und wird überfahren. Leider kommt für den Teenager jede Hilfe zu spät.
An der gleichen Raststätte wird auch noch die Leiche eines Mannes gefunden, offenbar ist das Mädchen vor ihm weggelaufen. Wie sich schnell herausstellt, ist der Teenager vor kurzem mit ihrer Mutter hergezogen und total unglücklich mit der neuen Situation. Für die Polizei ist der Fall klar – der Teenager ist von zu Hause abgehauen und ist sicherlich bei alten Freunden untergetaucht.
Doch die beiden Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auch kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine heiße Spur führt die beiden ausgerechnet zu Amissa und auf einmal kommen Dinge ans Tageslicht, die die beiden niemals erwartet hätten.
Der Autor Frank Kodiak (alias Andreas Winkelmann) kommt gleich zu Beginn der Story zur Sache. Er hält sich nicht lange mit Einleitungen und Geplänkel auf, sondern startet gleich durch - gerade das gefällt mir an seinen Büchern. Der Spannungsbogen ist von Anfang an auf einem sehr hohen Niveau, der aber auch nicht abebbt.
Da ich selbst zwei Teenagertöchter im Alter von 15 und fast 18 habe (also das Alter der im Buch verschwunden Mädchen), musste ich an manchen Stellen doch ab und an Schlucken, da alles sehr realistisch dargestellt ist.
Die beiden Hauptcharaktere Rica und Jan sind wirklich sehr authentisch. Besonders an Jan – ehemaliger Polizist - finde ich genial, dass er eine sehr dunkle Seite hat, die man zu Beginn nicht vermutet. Rica ist einerseits ziemlich taff, andererseits aber auch sehr verletzlich. Man bekommt aber erst im Laufe des Buches mit, was sie in ihrem Leben schon schlimmes erlebt hat.
Ich freue mich auf alle Fälle auf die Fortsetzung (von mir aus könnte sie heute schon erscheinen)!
An der gleichen Raststätte wird auch noch die Leiche eines Mannes gefunden, offenbar ist das Mädchen vor ihm weggelaufen. Wie sich schnell herausstellt, ist der Teenager vor kurzem mit ihrer Mutter hergezogen und total unglücklich mit der neuen Situation. Für die Polizei ist der Fall klar – der Teenager ist von zu Hause abgehauen und ist sicherlich bei alten Freunden untergetaucht.
Doch die beiden Privatdetektive stellen Nachforschungen an und finden heraus, dass es weitere Teenager gibt, die auch kurz nach einem Umzug verschwunden sind. Eine heiße Spur führt die beiden ausgerechnet zu Amissa und auf einmal kommen Dinge ans Tageslicht, die die beiden niemals erwartet hätten.
Der Autor Frank Kodiak (alias Andreas Winkelmann) kommt gleich zu Beginn der Story zur Sache. Er hält sich nicht lange mit Einleitungen und Geplänkel auf, sondern startet gleich durch - gerade das gefällt mir an seinen Büchern. Der Spannungsbogen ist von Anfang an auf einem sehr hohen Niveau, der aber auch nicht abebbt.
Da ich selbst zwei Teenagertöchter im Alter von 15 und fast 18 habe (also das Alter der im Buch verschwunden Mädchen), musste ich an manchen Stellen doch ab und an Schlucken, da alles sehr realistisch dargestellt ist.
Die beiden Hauptcharaktere Rica und Jan sind wirklich sehr authentisch. Besonders an Jan – ehemaliger Polizist - finde ich genial, dass er eine sehr dunkle Seite hat, die man zu Beginn nicht vermutet. Rica ist einerseits ziemlich taff, andererseits aber auch sehr verletzlich. Man bekommt aber erst im Laufe des Buches mit, was sie in ihrem Leben schon schlimmes erlebt hat.
Ich freue mich auf alle Fälle auf die Fortsetzung (von mir aus könnte sie heute schon erscheinen)!