„An den Ufern der Seine“ vermittelt einen authentischen Eindruck vom Leben im Paris der 40er und 50 Jahre. Es handelt vom Leben der Intellektuellen in Zeiten des zweiten Weltkriegs und danach. Da ich diese Zeit nur aus Erzählungen kenne, war ich doch überrascht, wie gut das Buch das Lebensgefühl von damals vermittelt. Zudem habe ich einige neue historische Sachverhalte gelernt, die mir im schulischen Geschichtsunterricht nicht beigebracht wurden.
Der Schreibstil von Agnès Poirier lässt sich gut lesen. Was den Lesefluss jedoch etwas stört, sind die viele Vermerke auf den Anhang, die ich nach einigen Seiten ignoriert habe und nicht mehr hinten nachgeschlagen habe.
Anfangs war es etwas verwirrend alle handelnden Personen auseinanderzuhalten und sich deren Beziehungen zueinander zu merken.
Alles in allem kann ich das Buch sehr empfehlen, vor allem wenn man Paris genauso in sein Herz geschlossen hat, wie ich.
Der Schreibstil von Agnès Poirier lässt sich gut lesen. Was den Lesefluss jedoch etwas stört, sind die viele Vermerke auf den Anhang, die ich nach einigen Seiten ignoriert habe und nicht mehr hinten nachgeschlagen habe.
Anfangs war es etwas verwirrend alle handelnden Personen auseinanderzuhalten und sich deren Beziehungen zueinander zu merken.
Alles in allem kann ich das Buch sehr empfehlen, vor allem wenn man Paris genauso in sein Herz geschlossen hat, wie ich.