"An den Ufern der Seine" schildert das Leben in der französischen Hauptstadt in den Jahren 1940 bis 1950. Von der Zeit der deutschen Besatzung übe die Befreiung der Stadt hin zur Neuorientierung nach dem Ende des Krieges wird das Leben vor allem von Künstlern und Intelektuellen geschildert. Von Nelson Algren bis Richard Wright taucht so ziemlich jeder klangvolle Name dieser Äre auf.
Ich habe mich sehr über das Erscheinen dieses Buches gefreut und wurde nicht enttäuscht: Das Buch liest sich flüssig und interessant, fast wie ein spannender Roman. Agnès Poirier ist hier ein kleines Meisterwerk gelungen. Besonders hübsch finde ich das Lesebändchen im Stil der französischen Flagge. Schön, dass sich der Verlag so viele Gedanken bei der Gestaltung des Buches gemacht hat!
Ich habe mich sehr über das Erscheinen dieses Buches gefreut und wurde nicht enttäuscht: Das Buch liest sich flüssig und interessant, fast wie ein spannender Roman. Agnès Poirier ist hier ein kleines Meisterwerk gelungen. Besonders hübsch finde ich das Lesebändchen im Stil der französischen Flagge. Schön, dass sich der Verlag so viele Gedanken bei der Gestaltung des Buches gemacht hat!