Das Buchcover erscheint wie ein Gemälde, dessen Atmosphäre bereits in den ersten Seiten der Leseprobe aufgegriffen wird: Viollca ist eine traditionsbewusste junge Frau; sie ist eigenwillig und voller Freude am Leben. Als ihre Familie von Fahrenden zu Beginn des 19. Jahrhunderts am Ufer des Pos aufgrund des turbulenten Wetters Halt machen muss, entspinnt sich eine Liebes- und Familiengeschichte im Örtchen Stellata, die hier nun durch eine von Viollcas Ururenkel*innen wieder- und weitererzählt wird.
Daniela Raimondi verschwendet keine Zeile. Die Autorin legt ein rasantes, spannungsgeladenes Tempo vor – bereits in den ersten Passagen passiert schon unglaublich viel. Die Sprache ist sehr zugänglich, eher einfach und bildhaft, fast wie in einem Märchen. Ich klebe schon jetzt am Text und würde gerne erfahren, wie es mit dieser als fremd wahrgenommenen italienischen Familie weitergeht und ob mich noch mehr Zauber oder vielleicht sogar magischer Realismus erwartet.
Daniela Raimondi verschwendet keine Zeile. Die Autorin legt ein rasantes, spannungsgeladenes Tempo vor – bereits in den ersten Passagen passiert schon unglaublich viel. Die Sprache ist sehr zugänglich, eher einfach und bildhaft, fast wie in einem Märchen. Ich klebe schon jetzt am Text und würde gerne erfahren, wie es mit dieser als fremd wahrgenommenen italienischen Familie weitergeht und ob mich noch mehr Zauber oder vielleicht sogar magischer Realismus erwartet.