Roger Rosenblatts Leben wird auf den Kopf gestellt, als seine Tochter Amy im Alter von 38 Jahren stirbt. Die Kinderärztin und Mutter von drei kleinen Kindern hinterlässt eine ratlose Familie. Zum Glück ist da das Kindermädchen Ligaya, das den Laden am Laufen hält. Um Amys Mann Harris zu unterstützen, ziehen Amys Eltern in sein Haus. Von nun an dreht sich für sie alles um die Kinder.
Rosenbaum beschreibt kleine, scheinbar unbedeutende Szenen aus dem Alltag, nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern wie sie ihm gerade einfallen. Doch ergibt sich dadurch ein mehr oder weniger vollständiges Bild des Familienlebens.
Der Schreibstil ist mir persönlich ein bisschen zu emotionslos. Jedoch findet man die Gefühle zwischen den Zeilen. Von daher ist das Buch sicher nicht einfach und schnell zu lesen. Man muss es auf sich wirken lassen.
Rosenbaum beschreibt kleine, scheinbar unbedeutende Szenen aus dem Alltag, nicht in chronologischer Reihenfolge, sondern wie sie ihm gerade einfallen. Doch ergibt sich dadurch ein mehr oder weniger vollständiges Bild des Familienlebens.
Der Schreibstil ist mir persönlich ein bisschen zu emotionslos. Jedoch findet man die Gefühle zwischen den Zeilen. Von daher ist das Buch sicher nicht einfach und schnell zu lesen. Man muss es auf sich wirken lassen.