dokumentarisch, autobiographisch erzählt

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yellowdog Avatar

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Die Ausgangssituation ist natürlich traurig. Aber dass Roger und Ginny sich sofort bereit erklären, für die Familie dazusein, verdient Respekt. Man spürt doch deutlich, dass es sich um einen autobiographischen Stoff und nicht um Fiktion handelt. Erzählt wird in einem quais-dokumentarischen Stil, durch Rogers persönlichen Ton aufgelockert. Diese Erzählweise sagt mir sehr zu.Aber den Originaltitel Making Toast mag ich mehr als den deutschen Titel.