Familienbande

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buecherfan.wit Avatar

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Amy, 38, stirbt an Herzversagen und hinterlässt drei kleine Kinder, von denen das jüngste erst 20 Monate alte ist. Amys Eltern ziehen zu ihrem Schwiegerson Harris und helfen ihm, die Kinder aufzuziehen. Erzählt wird aus der Perspektive des Großvaters, der zeigt, wie er versucht, im Alltag so viel Normalität wie möglich zu schaffen. Das beginnt mit dem liebevoll zubereiteten Frühstück. Alle leiden unter dem Verlust - es fehlt die Tochter, die Mutter und die Ehefrau. Die Leseprobe macht deutlich, dass nicht Verzweiflung dominiert, sondern Liebe und Zuwendung. Rosenblatt schreibt sehr warmherzig, und es sieht ganz so aus, als ob er seine eigene Geschichte aufgeschrieben hätte. Das Buch macht Hoffnung und zeigt, wie  die Betroffenen mit dem schweren Schicksalsschlag fertig werden. Eine Geschichte, die den Leser berührt.