Bett und Avery wirken für mich wie direkt aus dem Leben gegriffen. Jede sieht sich selbst als das Zentrum des Universums und wird von ihrem Vater sicher auch so behandelt. Und plötzlich taucht ein neuer Partner im Leben des Vaters auf, der dazu selbst eine Tochter hat. Die Dialoge sind einfach umwerfend, da die Naivität, Selbstsicherheit, Arroganz, aber auch Angst und Unsicherheit der Mädchen sehr gut rüberkommt. Ich bin sehr gespannt, ob/wie sie sich annähern.