Irisches Märchen?

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sinsa Avatar

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Saffy, das Mädchen aus der Werbeagentur, und Greg, der berühmte Held einer Fernsehsoap, sind ein Paar. Ausgerechnet am Valentinstag beginnt die Geschichte, und für Saffy geht einfach alles schief: Der Blumenstrauß, den sie von ihrem Freund bekommt, als "extravagant" zu bezeichnen, ist mutig. Ein Diestel, umgeben von undefinierbarem. Greg ist nunmal anders als andere, so erklärt es Saffy für sich und andere. Auch die Mittagspause mit ihrer Mutter zu verbringen, entpuppt sich als nicht die beste Idee Zumal diese Mutter immer mal wieder für eine handfeste Szene gut ist - besonders, wenn sie damit Aufmerksamkeit erregt. Zu spät zum anschließenden Meeting zu kommen, scheint auch kein guter Plan zu sein. Dafür aber kann Saffy hier dann eine tolle Werbeidee einbringen und damit vielleicht den Millionenauftrag für die Agentur retten. Allerdings bedeutet dies auch, dass sie bis kurz vor Feierabend im Büro sitzt - und anschließend im Bürooutfit zum Valentinsessen mit Greg eilen muss - der sich allerdings verspätet. Dass die mitgebrachte Rose nicht für sie ist, ist nur noch ein kleiner Stachel im Fleisch. Saffy ist einfach zu erschöpft. Als Greg dann aber nicht die alles entscheidende Frage stellt, sondern erstmal "über das Heiraten reden" will - nach sechs Jahren Beziehung - bringt für Saffy das Fass zum über- und weglaufen. Nur wohin, dass weiß sie noch nicht.

Wie passen der Schriftsteller und seine Frau samt Zwillingen in diese Geschichte? Keine Ahnung, ich hoffe, ich kann es bei mithilfe eines Leseexemplars herrausfinden ;)