Inhalt:
In „An und für Dich“ von Ella Griffin werden zwei Geschichten parallel erzählt – die von Saffy und Greg und die Geschichte von Jess und Connor.
Saffy und Greg sind bereits seit sechs Jahren zusammen und noch immer nicht verheiratet, obwohl es sich Saffy so sehr wünscht. Jess und Connor haben gemeinsam Zwillinge, Connor würde gerne heiraten, Jess jedoch nicht. Greg und Connor sind seit der Schulzeit miteinander befreundet. Sie könnten nicht ungleicher sein – Greg, der Frauenschwarm, Connor, der Außenseiter.
Saffy erhofft sich von Greg am Valentinstag einen Heiratsantrag. Nachdem sie keinen bekommt entgleist ihr das Leben etwas. Die beiden entfernen sich voneinander.
Connor wünscht sich nichts sehnlicher als ein Autor zu werden um nicht mehr als Lehrer unterrichten zu müssen. Deshalb verbringt er viel Zeit mit dem Schreiben seines Buches, worauf Jess immer eifersüchtiger wird.
Fazit:
Das Buchcover zeigt ein Herz. Es soll für die Liebe, die zuerst entschwindet, dann jedoch wieder entfacht, stehen.
Das Buch ist in drei Teile unterteilt.
Die Geschichte zwischen Greg und Saffy und Jess und Connor wird zunehmend in die Länge gezo-gen. Greg wird als dümmlicher Seriendarsteller dargestellt, der mit einer Karrierefrau zusammen ist. Diese leidet darunter, dass sie ihren Vater nie kennenlernen konnte und versteht sich nicht sehr gut mit ihrer Mutter. Dies ändert sich jedoch, als diese erkrankt. Ihre Beziehung verfestigt sich und sie finden einen gemeinsamen Weg.
Zwischen Connor und Jess beginnt es zu kriseln, als er immer mehr Zeit für seinen Roman aufwendet. Er möchte jedoch unbedingt Schriftsteller werden um seiner Familie ein besseres Leben bieten zu können. Connor und Jess sind einem von Anhieb an sympathisch, durch mangelnde Kommunikation entfremden sie sich allerdings zunehmend.
Das Buch behandelt teilweise alltägliches und nebensächliches ziemlich ausführlich, was auf Dauer etwas anstrengend ist. Personen und Sachverhalte werden zum Teil überspitzt dargestellt, sodass ich recht froh war, als ich mit dem Buch endlich fertig war.
In „An und für Dich“ von Ella Griffin werden zwei Geschichten parallel erzählt – die von Saffy und Greg und die Geschichte von Jess und Connor.
Saffy und Greg sind bereits seit sechs Jahren zusammen und noch immer nicht verheiratet, obwohl es sich Saffy so sehr wünscht. Jess und Connor haben gemeinsam Zwillinge, Connor würde gerne heiraten, Jess jedoch nicht. Greg und Connor sind seit der Schulzeit miteinander befreundet. Sie könnten nicht ungleicher sein – Greg, der Frauenschwarm, Connor, der Außenseiter.
Saffy erhofft sich von Greg am Valentinstag einen Heiratsantrag. Nachdem sie keinen bekommt entgleist ihr das Leben etwas. Die beiden entfernen sich voneinander.
Connor wünscht sich nichts sehnlicher als ein Autor zu werden um nicht mehr als Lehrer unterrichten zu müssen. Deshalb verbringt er viel Zeit mit dem Schreiben seines Buches, worauf Jess immer eifersüchtiger wird.
Fazit:
Das Buchcover zeigt ein Herz. Es soll für die Liebe, die zuerst entschwindet, dann jedoch wieder entfacht, stehen.
Das Buch ist in drei Teile unterteilt.
Die Geschichte zwischen Greg und Saffy und Jess und Connor wird zunehmend in die Länge gezo-gen. Greg wird als dümmlicher Seriendarsteller dargestellt, der mit einer Karrierefrau zusammen ist. Diese leidet darunter, dass sie ihren Vater nie kennenlernen konnte und versteht sich nicht sehr gut mit ihrer Mutter. Dies ändert sich jedoch, als diese erkrankt. Ihre Beziehung verfestigt sich und sie finden einen gemeinsamen Weg.
Zwischen Connor und Jess beginnt es zu kriseln, als er immer mehr Zeit für seinen Roman aufwendet. Er möchte jedoch unbedingt Schriftsteller werden um seiner Familie ein besseres Leben bieten zu können. Connor und Jess sind einem von Anhieb an sympathisch, durch mangelnde Kommunikation entfremden sie sich allerdings zunehmend.
Das Buch behandelt teilweise alltägliches und nebensächliches ziemlich ausführlich, was auf Dauer etwas anstrengend ist. Personen und Sachverhalte werden zum Teil überspitzt dargestellt, sodass ich recht froh war, als ich mit dem Buch endlich fertig war.