„Ana und Zak“ ist ein wunderbares Jugendbuch, was ich nur weiterempfehlen kann!
Brian Katcher hat einen Roman geschrieben, mit dem sich bestimmt viele Jugendliche in dem Alter identifizieren können. Man ist hin- und hergerissen zwischen Selbstständigkeit und Abhängigkeit der Eltern und erlebt viele Gefühle wie Liebe, Verlust und Trauer.
Die beiden Protagonisten sind, wie der Titel schon verrät, Ana und Zak. Ana ist ein ehrgeiiges Mädchen, das an sehr vielen freiwilligen Schulaktivitäten teilnimmt und tut, was von ihr erwartet wird. Zak hingegen überspielt seine Probleme zuhause mit Witzen, er versucht immer Spaß zu haben. Hinter beiden steckt jeweils eine Geschichte, die erahnen lässt, dass Menschen oft nur eine Maske tragen. Zu viel will ich nicht verraten, aber beide haben ihre Geheimnisse.
Zusammen fahren sie zu einem Quiz-Wettebwerb, Ana freiwillig, Zak weil er muss. Lieber wäre er, wie jedes Jahr, zur Washingcon gefahren, die zufällig in der selen Stadt ist. Anas jüngerer Bruder Clay ist auch mit von der Partie, und bringt das ganze Wochenende durcheinander...
Das Buch ist abwechselnd aus Anas und Zaks Sicht geschrieben, so dass man in beide einen guten Einblick bekommt. Man kann ihre Veränderungen mitverfolgen, sowohl charakterlich als auch gefühlsmäßig füreinander. Sie wirken aber jünger, als sie im Buch sein sollen, trotzdem sind die Dialoge und Handlungen nachvollziehbar. Die Sprache liest sich leicht und flüssig.
Fazit: ich kann das Buch nur weiterempfehlen, weil es alles enthält, was bei einem Jugendbuch wichtig ist: Humor, Romantik, Spannung und nachdenken.
Brian Katcher hat einen Roman geschrieben, mit dem sich bestimmt viele Jugendliche in dem Alter identifizieren können. Man ist hin- und hergerissen zwischen Selbstständigkeit und Abhängigkeit der Eltern und erlebt viele Gefühle wie Liebe, Verlust und Trauer.
Die beiden Protagonisten sind, wie der Titel schon verrät, Ana und Zak. Ana ist ein ehrgeiiges Mädchen, das an sehr vielen freiwilligen Schulaktivitäten teilnimmt und tut, was von ihr erwartet wird. Zak hingegen überspielt seine Probleme zuhause mit Witzen, er versucht immer Spaß zu haben. Hinter beiden steckt jeweils eine Geschichte, die erahnen lässt, dass Menschen oft nur eine Maske tragen. Zu viel will ich nicht verraten, aber beide haben ihre Geheimnisse.
Zusammen fahren sie zu einem Quiz-Wettebwerb, Ana freiwillig, Zak weil er muss. Lieber wäre er, wie jedes Jahr, zur Washingcon gefahren, die zufällig in der selen Stadt ist. Anas jüngerer Bruder Clay ist auch mit von der Partie, und bringt das ganze Wochenende durcheinander...
Das Buch ist abwechselnd aus Anas und Zaks Sicht geschrieben, so dass man in beide einen guten Einblick bekommt. Man kann ihre Veränderungen mitverfolgen, sowohl charakterlich als auch gefühlsmäßig füreinander. Sie wirken aber jünger, als sie im Buch sein sollen, trotzdem sind die Dialoge und Handlungen nachvollziehbar. Die Sprache liest sich leicht und flüssig.
Fazit: ich kann das Buch nur weiterempfehlen, weil es alles enthält, was bei einem Jugendbuch wichtig ist: Humor, Romantik, Spannung und nachdenken.