Ana und Zak besuchen die gleiche Highschool und Mrs Brinkham ist eine ihrer Lehrerinnen – doch das ist schon fast alles, was sie gemeinsam haben. Außer dass Ana Kapitänin der Quiz-Bowl-Mannschaft ist und Zak von Mrs Brinkham dazu verdonnert wurde, als Teil der Ersatzmannschaft an der Endrunde für die Meisterschaft teilzunehmen. Sonst hätte sie sein aus Wikipedia kopiertes Referat zum Anlass genommen, ihn durchfallen zu lassen. Eigentlich eher ein Geschenk, entkommt er doch so einem Wochenende mit seinem ungeliebten Stiefvater. Aber dann stellt er fest, dass ausgerechnet an diesem Wochenende die Comic Convention stattfindet, auf die er sich jedes Jahr 363 Tage freut … Doch sie findet in derselben Stadt statt; vielleicht ergibt sich ja eine Gelegenheit, dorthin zu kommen.
Nur hat Zak sich diese Gelegenheit sicher nicht so vorgestellt: Anas kleiner Bruder Clayton, ebenfalls Mitglied im Quiz-Team, haut aus dem Hotel ab – zu genau dieser Comic-Con, von der ihm Zak so viel erzählt hat. Ana, die für ihren Bruder bei ihren Eltern verantwortlich ist, macht sich auf die Suche, begleitet von Zak, dem Mrs Brinkham für diesen Abend die Sorge für Clayton übertragen hat. Beide wissen, was ihnen droht, wenn Claytons und ihr „Ausflug“ auffliegt. So machen sie unfreiwillig gemeinsame Sache – und kommen sich dabei näher, als sie jemals für möglich gehalten hätten.
Brian Katcher hat mit „Ana und Zak“ eine witzige, schräge und temporeiche Geschichte geschrieben. Ein „altes“ Thema – du bist ja ganz anders als ich dachte – frisch und neu erzählt; abwechselnd aus der Perspektive von Ana und Zak, wobei die Handlung kontinuierlich fortläuft. Am Ende löst sich fast alles vielleicht ein bißchen zu sehr in Wohlgefallen auf, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch – und warum kann nicht fast alles auch mal gut ausgehen?!
Nur hat Zak sich diese Gelegenheit sicher nicht so vorgestellt: Anas kleiner Bruder Clayton, ebenfalls Mitglied im Quiz-Team, haut aus dem Hotel ab – zu genau dieser Comic-Con, von der ihm Zak so viel erzählt hat. Ana, die für ihren Bruder bei ihren Eltern verantwortlich ist, macht sich auf die Suche, begleitet von Zak, dem Mrs Brinkham für diesen Abend die Sorge für Clayton übertragen hat. Beide wissen, was ihnen droht, wenn Claytons und ihr „Ausflug“ auffliegt. So machen sie unfreiwillig gemeinsame Sache – und kommen sich dabei näher, als sie jemals für möglich gehalten hätten.
Brian Katcher hat mit „Ana und Zak“ eine witzige, schräge und temporeiche Geschichte geschrieben. Ein „altes“ Thema – du bist ja ganz anders als ich dachte – frisch und neu erzählt; abwechselnd aus der Perspektive von Ana und Zak, wobei die Handlung kontinuierlich fortläuft. Am Ende löst sich fast alles vielleicht ein bißchen zu sehr in Wohlgefallen auf, aber das tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch – und warum kann nicht fast alles auch mal gut ausgehen?!