Eine doch eher leicht „schräge“ Liebesgeschichte

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cabotcove Avatar

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Ana und Zak könnten unterschiedlicher nicht sein: Ana ist sehr gut in der Schule, eher ein kontrollierter und disziplinierter Charakter und Zak lebt eher einfach in den Tag hinein, lässt „den lieben Gott einen guten Mann sein“ quasi und kennt nur Vergnügen, aber keine Pflichten. Die Beiden passen also eigentlich so gar nicht zusammen...
Aber Gegensätze ziehen sich ja bekanntlich an und Zak hat schon ein Auge auf Ana geworfen...
Liebesgeschichten sind nur selten meins – meistens sind mir diese einfach zu kitschig, aber diese war ganz schön erzählt. Zwar nicht ganz kitschfrei, aber dennoch so im Rahmen, dass ich mich noch gut unterhalten fühlte.
Meiner Meinung nach lebt die Geschichte zum Großteil auch von diesen beiden unterschiedlichen Protagonisten, die diese „tragen“. Aber das ist ja kein Nachteil/Minuspunkt, im Gegenteil. Auch wenn ich mich aufgrund des Alters mit den Figuren nicht mehr identifizieren konnte, so war man doch auch mal selbst in dem Alter und kann Vieles noch nachvollziehen.
Rasant erzählt, wirklich komisch teilweise, in der Tat wirklich feinfühlig und einfach nur schön zum „Weglesen“.