Das Jugendbuch "Ana und Zak" von Brian Katcher fällt zuallererst durch seine Umschlaggestaltung auf. Schon auf dem Cover erfährt man, dass es sich wohl um eine Liebesgeschichte handelt. Abgebildet sind die zwei Protagonisten im Comic-Stil. Ana hat einen Pfeil und Bogen in der Hand, Zak möchte sich wohl von Armors Pfeil treffen lassen.
In der Geschichte gelingt dies auf einer Comic-Convention innerhalb eines Tages. Die beiden so unterschiedlichen Hauptpersonen treffen aufeinander und verlieben sich ineinander, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Ana ist total verkopft, ehrgeizig und lebt nur für die Schule.
Zak lebt in den Tag hinein und macht sich nicht viel aus Lernen.
Das Buch liest sich flüssig, hin und wieder stolpert man über nicht jedem geläufige Namen von Comicfiguren.
Persönlich berührt hat mich das Vorwort des Autors:
"Für meine Mutter Connie.
Danke, dass du mich in die Bücherei mitgenommen hast."
In der Geschichte gelingt dies auf einer Comic-Convention innerhalb eines Tages. Die beiden so unterschiedlichen Hauptpersonen treffen aufeinander und verlieben sich ineinander, obwohl sie unterschiedlicher nicht sein könnten: Ana ist total verkopft, ehrgeizig und lebt nur für die Schule.
Zak lebt in den Tag hinein und macht sich nicht viel aus Lernen.
Das Buch liest sich flüssig, hin und wieder stolpert man über nicht jedem geläufige Namen von Comicfiguren.
Persönlich berührt hat mich das Vorwort des Autors:
"Für meine Mutter Connie.
Danke, dass du mich in die Bücherei mitgenommen hast."