Hatte leider mehr erwartet

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laparisienne Avatar

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Ana und Zak sind grundverschieden. Eigentlich. Dennoch treffen sie wie es der Zufall so will ausgerechnet bei einem Quizbowlturnier auf einander, und erleben das Abenteuer ihres Lebens.

Als ich ,,Ana und Zak“ anfing erwartete ich um ehrlich zu sein eine legendär, wunderschöne Liebesgeschichte zwischen zwei jungen Menschen. Diese blieb jedoch aus. Für mich war die Geschichte ziemlich schwer geschrieben, ohne sich auf den Schreibstil zu beziehen, aber definitiv hinsichtlich des Inhaltes. Denn es fiel mir von Anfang an schwer besonders Ana's Situation und Charakter nachzuvollziehen. So war mir bis zum Ende des Buches nicht bewusst, dass sie schon 18 Jahre alt ist und wie schlimm es wirklich um ihre Eltern steht. Außerdem fiel es mir zwischenzeitlich sehr schwer weiterzulesen, da sowohl die von den beiden besuchte Convention und die damit verbundene Suche nach Clayton, Ana's Bruder, sich unheimlich lang zogen. Zudem konnte ich mich eher weniger mit dem Thema der sogenannten ,,Washingcon“ identifizieren.


Alles in allem muss ich also leider sagen, dass ich dem Buch nicht allzu viel entnehmen konnte und auch nicht wirklich viel Spaß daran hatte.

Demnach definitiv keine Empfehlung.