Das Cover des Buches ist dezent, aber passend und süß gestaltet, damit spricht es wohl vor allem jugendliche Mädchen an.
Die Hauptcharaktere sind das "typische" Streber-Mädchen, Ana, die mit Jungs rein gar nichts am Hut hat. Ihr Elternhaus ist mehr als schwierig und sie und ihr kleiner Bruder Clayton haben kein einfaches Leben.
Und dann ist da der "Mädchenschwarm" Zak, der allerdings, entgegen aller Erwartungen, kein klassischer Badboy ist, sondern ein Junge, dessen Lebensmittelpunkt die Washingcon ist. Er liebt den Computer, Karten- und Abenteuerspiele und nimmt die Schule nicht wirklich ernst.
Zak und Ana haben nichts miteinander zutun, bis sie zusammen an einem Wettbewerb teilnehmen müssen. Zak ist schockiert, er verpasst zum ersten Mal seit Jahren seine geliebte Washingcon und Ana ist überhaupt nicht begeistert, einen "Unwissenden" im Team zu haben. Doch dann haut ihr kleiner Bruder Clayton ab, um die Convention zu besuchen und Zak hilft Ana bei der Suche nach dem Ausreißer.
Ana lernt eine, ihr völlig unbekannte, Welt kennen und es dauert auch nicht lange, bis sie den untypischen Mädchenschwarm Zak in einem anderem Licht sieht.
Ich finde die Idee des Autors sehr gut und war sehr überrascht, als der erwartete Bad Boy sich als Nerd herausstellte.
Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen und allgemein kann man sowohl den inneren, als auch den äußeren Handlungen gut folgen. Nur einige Bestandteile der Geschichte fand ich unlogisch bzw zu übertrieben, vor allem gegen Ende des Buches.
Am besten fand ich die Charakterentwicklung von Ana und Zak, sowohl als Einzelpersonen, als auch zueinander und zu anderen Personen.
Ich kann das Buch definitiv empfehlen!
Die Hauptcharaktere sind das "typische" Streber-Mädchen, Ana, die mit Jungs rein gar nichts am Hut hat. Ihr Elternhaus ist mehr als schwierig und sie und ihr kleiner Bruder Clayton haben kein einfaches Leben.
Und dann ist da der "Mädchenschwarm" Zak, der allerdings, entgegen aller Erwartungen, kein klassischer Badboy ist, sondern ein Junge, dessen Lebensmittelpunkt die Washingcon ist. Er liebt den Computer, Karten- und Abenteuerspiele und nimmt die Schule nicht wirklich ernst.
Zak und Ana haben nichts miteinander zutun, bis sie zusammen an einem Wettbewerb teilnehmen müssen. Zak ist schockiert, er verpasst zum ersten Mal seit Jahren seine geliebte Washingcon und Ana ist überhaupt nicht begeistert, einen "Unwissenden" im Team zu haben. Doch dann haut ihr kleiner Bruder Clayton ab, um die Convention zu besuchen und Zak hilft Ana bei der Suche nach dem Ausreißer.
Ana lernt eine, ihr völlig unbekannte, Welt kennen und es dauert auch nicht lange, bis sie den untypischen Mädchenschwarm Zak in einem anderem Licht sieht.
Ich finde die Idee des Autors sehr gut und war sehr überrascht, als der erwartete Bad Boy sich als Nerd herausstellte.
Der Schreibstil ist locker und flüssig zu lesen und allgemein kann man sowohl den inneren, als auch den äußeren Handlungen gut folgen. Nur einige Bestandteile der Geschichte fand ich unlogisch bzw zu übertrieben, vor allem gegen Ende des Buches.
Am besten fand ich die Charakterentwicklung von Ana und Zak, sowohl als Einzelpersonen, als auch zueinander und zu anderen Personen.
Ich kann das Buch definitiv empfehlen!