Spannend ab der ersten Seite!
Das Buchcover ist wunderschön und superpassend zum Thema. Ich finde, es sticht einfach heraus, da ich so ein Cover mit dieser künstlerischen Art noch nicht gesehen habe. Das ist auch der Grund, warum ich wie magisch angezogen davon wurde. Auch den Klappentext fand ich sehr interessant. Es wird zwar noch nicht viel von der Geschichte verraten, aber ich finde, es macht Lust auf mehr.
Ein erster Blick ins Buch zeigt eine superschöne Schriftart der Überschriften und ersten Buchstaben. Finde ich sehr hübsch und authentisch. Ich liebe die Schreibweise, weil sie einfach zu lesen und sehr ausdrucksstark ist. Ich glaube man nennt das auch Onomatopoesie. Auch dass es in Edinburgh spielt, gefällt mir sehr gut, da ich unbedingt man nach Edinburgh reisen möchte. Die Stadt und das Setting wirkt alles ein bisschen düster und gefährlich. Das baut direkt Spannung auf. Dass es um Leichen geht, unterstützt das Ganze noch mal.
Direkt schon im Prolog wird der Spannungsbogen angesetzt. Ich habe so viele Fragen und würde am liebsten das Buch direkt schon in den Händen halten, um endlich herauszufinden, was hat es mit der Phiole auf sich? Wer sind diese Männer? Hat Davey überlebt? Fragen über Fragen.
Ich finde es richtig cool, dass zwischendrin immer interessante Sidefacts zur Geschichte gibt. Wie die Abhandlungen von Doktor Beecham und den Reisebegleiter für Schottlands Städte.
Die Leseprobe besteht ja nur aus dem Prolog und dem ersten Kapitel. Dementsprechend finde ich das Kapitel etwas zu lang. Ich kann natürlich jetzt nichts dazu sagen, ob das auf alle Kapitel zutrifft. Allerdings wird die Länge durch die Sidefacts etwas unterteilt.
Ein erster Blick ins Buch zeigt eine superschöne Schriftart der Überschriften und ersten Buchstaben. Finde ich sehr hübsch und authentisch. Ich liebe die Schreibweise, weil sie einfach zu lesen und sehr ausdrucksstark ist. Ich glaube man nennt das auch Onomatopoesie. Auch dass es in Edinburgh spielt, gefällt mir sehr gut, da ich unbedingt man nach Edinburgh reisen möchte. Die Stadt und das Setting wirkt alles ein bisschen düster und gefährlich. Das baut direkt Spannung auf. Dass es um Leichen geht, unterstützt das Ganze noch mal.
Direkt schon im Prolog wird der Spannungsbogen angesetzt. Ich habe so viele Fragen und würde am liebsten das Buch direkt schon in den Händen halten, um endlich herauszufinden, was hat es mit der Phiole auf sich? Wer sind diese Männer? Hat Davey überlebt? Fragen über Fragen.
Ich finde es richtig cool, dass zwischendrin immer interessante Sidefacts zur Geschichte gibt. Wie die Abhandlungen von Doktor Beecham und den Reisebegleiter für Schottlands Städte.
Die Leseprobe besteht ja nur aus dem Prolog und dem ersten Kapitel. Dementsprechend finde ich das Kapitel etwas zu lang. Ich kann natürlich jetzt nichts dazu sagen, ob das auf alle Kapitel zutrifft. Allerdings wird die Länge durch die Sidefacts etwas unterteilt.