„Ancora“ – der Titel ist nicht sonderlich kreativ oder ungewöhnlich, das Cover hingegen schon. Ich wäre dennoch an dem Buch vorbeigegangen, wenn nicht Colin Hadler der Autor wäre. Sein Debütroman hatte mich überrascht und begeistert. Also sind meine Erwartungen entsprechend hoch.
Prolog, Klappentext und die ersten Zeilen lassen erahnen, wohin die Geschichte führt. Für mich wirkt sie im Moment noch ziemlich vorhersehbar, aber es bleibt abzuwarten, ob es der Autor ein zweites Mal schaffen wird, seine Leserschaft in die Irre zu führen. Der Schreibstil ist angenehm locker mit einem Hauch knisternder Spannung. Die Charaktere haben Potential sich zu entwickeln. Der Cliffhanger der Leseprobe ist sowohl clever als auch frustrierend. Alles Dinge, die mich eine Woche lang in ungeduldiger Stimmung halten werden.
Prolog, Klappentext und die ersten Zeilen lassen erahnen, wohin die Geschichte führt. Für mich wirkt sie im Moment noch ziemlich vorhersehbar, aber es bleibt abzuwarten, ob es der Autor ein zweites Mal schaffen wird, seine Leserschaft in die Irre zu führen. Der Schreibstil ist angenehm locker mit einem Hauch knisternder Spannung. Die Charaktere haben Potential sich zu entwickeln. Der Cliffhanger der Leseprobe ist sowohl clever als auch frustrierend. Alles Dinge, die mich eine Woche lang in ungeduldiger Stimmung halten werden.