Der Titel des Buches konnte mich nicht überzeugen, aber das Cover hat mich in seinen Bann gezogen. Es war unheimlich und ich habe mich gefragt wem das Auge gehört und wieso es mich/uns beobachtet. Schon allein deswegen wollte ich unbedingt die Leseprobe lesen.
Diese hat mir von Anfang an gefallen. Eine Dunkelheit die man spüren kann und die einen nicht nur töten kann, sondern auch denken kann. Da wurde es mir unheimlich und ich las weiter. Nach dem Klappentext frage ich mich ob das Mädchen das entkommen ist wohl Romys Mutter ist und was genau das heißt.
Ich mochte Romy und Aurel vom ersten Augenblick an, ich war jedoch ein wenig überrascht, dass es in der Beziehung kriselt. Beziehungsweise das sie versuchen durch dieses Abenteuer ihre Beziehung zu retten. Jannis dagegen ist mir nicht gerade sympathisch. Doch genau das finde ich spannend, drei Menschen die unterschiedlich ticken melden sich um einen Ort fast schon fern ab unserer Zeit als Freiwillige zu arbeiten. Ich bin sehr gespannt wie genau diese Arbeit aussehen wird und wie das Dorf funktioniert und was für Menschen dort leben. Bei der letzten Seite lief es mir eiskalt über den Rücken, denn ich habe mich gefragt, wenn die Schlüssel weg sind, können sie vielleicht, selbst wenn sie wollen nicht mehr weg.
Was erwarte ich? Schon Spannung dadurch, dass es ein Ort ist wie ich ihn mir nur schwer vorstellen kann und an diesen kommen drei verschiedene junge Leute als Freiwillige hin. Vor allem auch wegen Aurel bin ich gespannt wie es sich weiterentwickelt. Denn wie will er es dort aushalten? Doch vielleicht überrascht genau dieser Charakter am Ende am meisten. Zudem erwarte ich dunkle, gruselige Fantasy. Und natürlich habe ich einige offene Fragen, welche ich sehr gerne beantwortet sehen würde.
Diese hat mir von Anfang an gefallen. Eine Dunkelheit die man spüren kann und die einen nicht nur töten kann, sondern auch denken kann. Da wurde es mir unheimlich und ich las weiter. Nach dem Klappentext frage ich mich ob das Mädchen das entkommen ist wohl Romys Mutter ist und was genau das heißt.
Ich mochte Romy und Aurel vom ersten Augenblick an, ich war jedoch ein wenig überrascht, dass es in der Beziehung kriselt. Beziehungsweise das sie versuchen durch dieses Abenteuer ihre Beziehung zu retten. Jannis dagegen ist mir nicht gerade sympathisch. Doch genau das finde ich spannend, drei Menschen die unterschiedlich ticken melden sich um einen Ort fast schon fern ab unserer Zeit als Freiwillige zu arbeiten. Ich bin sehr gespannt wie genau diese Arbeit aussehen wird und wie das Dorf funktioniert und was für Menschen dort leben. Bei der letzten Seite lief es mir eiskalt über den Rücken, denn ich habe mich gefragt, wenn die Schlüssel weg sind, können sie vielleicht, selbst wenn sie wollen nicht mehr weg.
Was erwarte ich? Schon Spannung dadurch, dass es ein Ort ist wie ich ihn mir nur schwer vorstellen kann und an diesen kommen drei verschiedene junge Leute als Freiwillige hin. Vor allem auch wegen Aurel bin ich gespannt wie es sich weiterentwickelt. Denn wie will er es dort aushalten? Doch vielleicht überrascht genau dieser Charakter am Ende am meisten. Zudem erwarte ich dunkle, gruselige Fantasy. Und natürlich habe ich einige offene Fragen, welche ich sehr gerne beantwortet sehen würde.