Leider keine Empfehlung von uns
Das Buch Andersgasse 7: Ein Fall für den fantastischen Flusenwutz von Christiane Schreiber habe ich gemeinsam mit meinem Sohn gelesen, der ein großer Fan von Detektivgeschichten ist.
Karl und seine Freundin Elsa wohnen im gleichen Haus und lösen gerne gemeinsam Fälle. Sie haben sogar Ausweise und alle möglichen Tricks auf Lager (und Walkie-Talkies, um sich auch bei Hausarrest verständigen zu können). In diesem Band (es scheinen noch weitere geplant zu sein) geht es um die Flusenwutze, kleine Tierchen, die Karls Tante als Putzhelfer gekauft hat, und um die Allwachspflanze, deren Samen Karl aus Versehen verstreut hat, und vor deren Superwachstum nun alle etwas Angst haben.
Grundsätzlich gibt es im Buch viele kreative Elemente und man merkt, dass sehr viel Fantasie in das Buch geflossen ist. Leider konnte es uns dennoch nicht überzeugen, denn es wirkt aus meiner Sicht sehr altbacken. So kommt zum Beispiel ein Vertreter ins Haus - ein Konzept, das schon als ich ein Kind war aus der Mode gekommen war. Es gibt auch keinerlei Hinweise auf moderne Geräte (das muss ja auch nicht unbedingt sein), was hier den etwas angestaubten Eindruck nur verstärkt. Das ganze Buch wirkt, als hätte man es auch in den Neunzigern schon kaufen können.
Dazu kommt, dass das Buch nicht besonders gut lektoriert wurde. Es finden sich Wiederholungen (die selbst meinem Sohn aufgefallen sind) und bei der Silbentrennung wurde an mindestens zwei Stellen nicht genau aufgepasst (beim Grunzschnorchelf/rosch und beim Teles/kop).
Fazit: Ganz nette Geschichte, die uns jetzt auch nicht umgehauen hat und die von mir keine Empfehlung bekommt.
Karl und seine Freundin Elsa wohnen im gleichen Haus und lösen gerne gemeinsam Fälle. Sie haben sogar Ausweise und alle möglichen Tricks auf Lager (und Walkie-Talkies, um sich auch bei Hausarrest verständigen zu können). In diesem Band (es scheinen noch weitere geplant zu sein) geht es um die Flusenwutze, kleine Tierchen, die Karls Tante als Putzhelfer gekauft hat, und um die Allwachspflanze, deren Samen Karl aus Versehen verstreut hat, und vor deren Superwachstum nun alle etwas Angst haben.
Grundsätzlich gibt es im Buch viele kreative Elemente und man merkt, dass sehr viel Fantasie in das Buch geflossen ist. Leider konnte es uns dennoch nicht überzeugen, denn es wirkt aus meiner Sicht sehr altbacken. So kommt zum Beispiel ein Vertreter ins Haus - ein Konzept, das schon als ich ein Kind war aus der Mode gekommen war. Es gibt auch keinerlei Hinweise auf moderne Geräte (das muss ja auch nicht unbedingt sein), was hier den etwas angestaubten Eindruck nur verstärkt. Das ganze Buch wirkt, als hätte man es auch in den Neunzigern schon kaufen können.
Dazu kommt, dass das Buch nicht besonders gut lektoriert wurde. Es finden sich Wiederholungen (die selbst meinem Sohn aufgefallen sind) und bei der Silbentrennung wurde an mindestens zwei Stellen nicht genau aufgepasst (beim Grunzschnorchelf/rosch und beim Teles/kop).
Fazit: Ganz nette Geschichte, die uns jetzt auch nicht umgehauen hat und die von mir keine Empfehlung bekommt.