Riechnase ermittelt
Karl, alias Riechnase wohnt mit seiner Tante Zissi in der Andersgasse.
Und hier ist der Name Programm: die Bewohner sind alles andere als "normal".
Zum Glück wohnt seine Freundin und Ermittlerkollegin Elsa, alias Adlerauge, auch mit im Haus. Gemeinsam beschatten sie regelmäßig die Nachbarn und erfahren so manches kurioses.
In ihrem ersten Fall müssen sie den unkontrollierten Ausbruch der gefährlichen Allwachspflanze eindämmen.
Zum Glück hat der Vertriebsaußendienstmitarbeiter Herr Aufschnack Tante Zissi vor kurzem Flusenwutze verkauft.
Die Bewohner der Andersgasse und ihre Eigenartigkeiten sowie die Handlung mit ihren besonderen Situationen ist witzig-phantasievoll ausgestaltet und zaubert den Leser*innen immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Toll ist auch die Übersicht samt Beschreibung aller Bewohner des Hauses auf der Innenseite des ersten Buchrückens.
Das Buch eignet sich gut für Selbstleser ab der 3. Klasse, da die Schrift noch recht groß und die 13 enthaltenen Kapitel angemessen lang aufbereitet sind oder natürlich auch als Vorlesebuch.
Der ein oder andere verschachtelte Satz trübt jedoch hin und wieder den Lesefluss. Schade finde ich auch, dass eher Karl im Vordergrund steht und mir die gemeinsame Ermittlungsarbeit mit Elsa zu kurz kommt.
Die Autorin Christiane Schreiber ist zugleich auch die Illustratorin. Irritiert hat mich der Eindruck, dass Karl und Elsa auf dem Cover ganz anders aussehen als im Buch selbst.
Alles in allem ein gutes unterhaltsames Buch für Grundschüler.
Und hier ist der Name Programm: die Bewohner sind alles andere als "normal".
Zum Glück wohnt seine Freundin und Ermittlerkollegin Elsa, alias Adlerauge, auch mit im Haus. Gemeinsam beschatten sie regelmäßig die Nachbarn und erfahren so manches kurioses.
In ihrem ersten Fall müssen sie den unkontrollierten Ausbruch der gefährlichen Allwachspflanze eindämmen.
Zum Glück hat der Vertriebsaußendienstmitarbeiter Herr Aufschnack Tante Zissi vor kurzem Flusenwutze verkauft.
Die Bewohner der Andersgasse und ihre Eigenartigkeiten sowie die Handlung mit ihren besonderen Situationen ist witzig-phantasievoll ausgestaltet und zaubert den Leser*innen immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Toll ist auch die Übersicht samt Beschreibung aller Bewohner des Hauses auf der Innenseite des ersten Buchrückens.
Das Buch eignet sich gut für Selbstleser ab der 3. Klasse, da die Schrift noch recht groß und die 13 enthaltenen Kapitel angemessen lang aufbereitet sind oder natürlich auch als Vorlesebuch.
Der ein oder andere verschachtelte Satz trübt jedoch hin und wieder den Lesefluss. Schade finde ich auch, dass eher Karl im Vordergrund steht und mir die gemeinsame Ermittlungsarbeit mit Elsa zu kurz kommt.
Die Autorin Christiane Schreiber ist zugleich auch die Illustratorin. Irritiert hat mich der Eindruck, dass Karl und Elsa auf dem Cover ganz anders aussehen als im Buch selbst.
Alles in allem ein gutes unterhaltsames Buch für Grundschüler.