Spannende Geschichte, aber ich bin zwiegespalten
Diese Detektivgeschichte ist auf jeden Fall spannend und lässt sich gut und schnell lesen. Trotzdem hat sie mir nicht komplett gefallen. Meinetwegen hätte das Buch aufhören können, nachdem Karl den Dieb entdeckt.
Im Buch geht es um Karl, der mit seiner Tante in der Andersgasse 7 wohnt. Dort wohnen viele andere interessante Figuren: eine Hexe, Herr Blum, der exotischen Pflanzen und Tiere liebt, ein alter Seemann und Herr Müller, der unsichtbar sei. Am Anfang der Geschichte wird Karls Tante von Herrn Aufschwatz, einem Verkäufer für merkwürdige Haushaltsartikel, besucht. Aus Versehen verschüttet Karl eine Schachtel mit Samen von der Allwachspflanze, die schnellstwachsende Pflanze der Welt. Zum Glück werden alle Samen weggeputzt und eine Katastrophe wird abgewendet. Als Karl dann seinen Nachbar Matties, den Seemann, besucht und ihm von seinem Unglück erzählt, bemerkt dieser, dass seine eigenen Allwachsplfanzensamen verschwunden sind. Karl ermittelt und entdeckt den Dieb, doch bevor er die Samen zurückgibt, stibitzt er einen und pflanzt sie. Die erwartete Katastrophe tritt dann ein.
In der zweiten Hälfte des Buches fand ich den Protagonisten nur ärgerlich. Nachdem zwei Personen ihm gewarnt haben, wie gefährlich die Pflanze ist, beschließt er, dass es eine gute Idee wäre, eine Allwachspflanze zu züchten. Das Verhalten ist halt unerwartet, und ich denke, es wäre besser gewesen, wenn am Anfang des Buches festgestellt wird, dass Karl gerne Streiche spielt oder Quatsch macht.
Im Buch geht es um Karl, der mit seiner Tante in der Andersgasse 7 wohnt. Dort wohnen viele andere interessante Figuren: eine Hexe, Herr Blum, der exotischen Pflanzen und Tiere liebt, ein alter Seemann und Herr Müller, der unsichtbar sei. Am Anfang der Geschichte wird Karls Tante von Herrn Aufschwatz, einem Verkäufer für merkwürdige Haushaltsartikel, besucht. Aus Versehen verschüttet Karl eine Schachtel mit Samen von der Allwachspflanze, die schnellstwachsende Pflanze der Welt. Zum Glück werden alle Samen weggeputzt und eine Katastrophe wird abgewendet. Als Karl dann seinen Nachbar Matties, den Seemann, besucht und ihm von seinem Unglück erzählt, bemerkt dieser, dass seine eigenen Allwachsplfanzensamen verschwunden sind. Karl ermittelt und entdeckt den Dieb, doch bevor er die Samen zurückgibt, stibitzt er einen und pflanzt sie. Die erwartete Katastrophe tritt dann ein.
In der zweiten Hälfte des Buches fand ich den Protagonisten nur ärgerlich. Nachdem zwei Personen ihm gewarnt haben, wie gefährlich die Pflanze ist, beschließt er, dass es eine gute Idee wäre, eine Allwachspflanze zu züchten. Das Verhalten ist halt unerwartet, und ich denke, es wäre besser gewesen, wenn am Anfang des Buches festgestellt wird, dass Karl gerne Streiche spielt oder Quatsch macht.