Fesselnde Heldengeschichte

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sonnenblumenkern Avatar

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In „Der Sturm auf die Rietburg“ von Jens Baumeister zeigen die Kinder Kram, Eara, Thorn und Chadra, dass sie den Erwachsenen in nichts nachstehen.
Nachdem die Erwachsenen durch eine List von der Burg weggelockt werden, sehen sich die Kinder einer Horde von Skralen/Ungeheuern gegenüber, die die Burg einnehmen möchten.
Die Kinder zeigen was in ihnen steckt und glänzen mit ihren Fähigkeiten und durch Zusammenhalt.
Der Sturm auf die Rietburg war unser erstes Andor-Buch, obwohl es sich schon um den zweiten Band der Reihe handelt und es sogar Spiele aus dem Andor-Kosmos gibt. Verständnisprobleme gab es aber nicht, da bereits zu Anfang des Buches die Hauptcharaktere bildlich und mit ihren Eigenschaften dargestellt werden.
Das Buch ist schön illustriert und daher auch als Vorlesebuch geeignet. Die Dialoge sind kindgerecht gehalten und durch die Bilder und die Bildsprache kann man sich die Umgebung sehr gut vorstellen.
Mit 132 Seiten hat es eine gute Länge: Nicht zu kurz und nicht zu lang.
Hier werden Kinder zu Heldinnen und Helden durch Klugheit und Zusammenhalt.
Mir gefällt die Botschaft und ich empfehle das Buch gerne weiter.