Dämonen an High-Schools, wo bitte bleiben die Engel ?
Ein Kerl, der eigentlich als der böse gelten soll, allerdings doch ganz sympathisch wirkt (und nebenbei natürlich umwerfend ausieht), trifft in der Schule ein Mädchen und zwischen den Beiden prickelt es von Anfang an. Man muss zugeben, dass die Geschichte ein klein wenig an Twilight erinnert. Auch die Idee, dass ein Dämon oder Gesandter der Hölle auf die Erde kommt um Seelen zu "fangen" ist nicht ganz neu, und dann mischt der Himmel sich wahrscheinlich auch noch ein und es endet in einem Kampf zwischen gut und böse... So viel zu meiner Vorhersage, dass das Buch leich vorhersehbar wirkt.
So jetzt ist aber entgültig genug herumgespoilert: Ich muss zugeben ich finde die Geschichte ganz gut. Wenn nicht sogar sehr gut; das kann ich nach 27 Seiten Leseprobe noch nicht beurteilen. Mir gefällt sowohl Frannie (die weibliche Hauptperson) von ihrer Art her, als auch Luc (ein Dämon, der von der Hölle auf "Seelenfang" geschickt wurde). Er erinnert mich ein wenig an Bartimäus. Der ist auch ein Dämon, der offensichtlich seine Aufgaben nicht so 100% ernst nimmt und der lieber ein wenig Spaß dabei hat. Besonders gut gefällt mir an unserem Lucifer, dass er Gefühle in Form von Gewürzen riechen kann. Auch den Schreibstil und die Randfiguren mag ich gerne, weil die Personen nicht so gesteltzt handeln, nur damit es in die Geschichte passt.
Die Geschichte mag vielleicht nicht ganz neu sein, aber sie wurde genug "saniert" :) und aufgelockert, dass es nicht langweilig wird. Es ist ein Buch, das ältere Herren vermutlich nicht so gerne mögen werden, aber es lässt sich gut weglesen und eignet sich deshalb gut als Ich-bin-deprimiert-ich-brauche-dringend-eine-realitätsferne-Liebesgeschichte-Lektüre (oder so ähnlich;))
So jetzt ist aber entgültig genug herumgespoilert: Ich muss zugeben ich finde die Geschichte ganz gut. Wenn nicht sogar sehr gut; das kann ich nach 27 Seiten Leseprobe noch nicht beurteilen. Mir gefällt sowohl Frannie (die weibliche Hauptperson) von ihrer Art her, als auch Luc (ein Dämon, der von der Hölle auf "Seelenfang" geschickt wurde). Er erinnert mich ein wenig an Bartimäus. Der ist auch ein Dämon, der offensichtlich seine Aufgaben nicht so 100% ernst nimmt und der lieber ein wenig Spaß dabei hat. Besonders gut gefällt mir an unserem Lucifer, dass er Gefühle in Form von Gewürzen riechen kann. Auch den Schreibstil und die Randfiguren mag ich gerne, weil die Personen nicht so gesteltzt handeln, nur damit es in die Geschichte passt.
Die Geschichte mag vielleicht nicht ganz neu sein, aber sie wurde genug "saniert" :) und aufgelockert, dass es nicht langweilig wird. Es ist ein Buch, das ältere Herren vermutlich nicht so gerne mögen werden, aber es lässt sich gut weglesen und eignet sich deshalb gut als Ich-bin-deprimiert-ich-brauche-dringend-eine-realitätsferne-Liebesgeschichte-Lektüre (oder so ähnlich;))