Ästhetisch wunderschön umgesetzt, die Story hat leider teilweise die falsche Botschaft
Animal Jack. Im Herz des Waldes
Inhalt:
Jack hat die magische Fähigkeit sich in sekundenschnelle in jedes Tier zu verwandeln. Dies nutzt er z.B. im Alltag, um anderen zu helfen. Trotz allem hat er bei seinen Mitschüler*innen einen schweren Stand. Als diese nach und nach verschwinden, scheinen alle Zeichen auf den Wald zu deuten und Jack ist gefragt, um die Kinder und den Wald zu retten!
Meine Meinung:
Hinter der Geschichte steckt eine wirklich wunderschöne Botschaft. Die Illustrationen sind hochwertig umgesetzt und die Seiten übersichtlich gestaltet, sodass die Story gut verfolgt werden kann. Besonders Jack gefällt mir als Hauptcharakter richtig gut. Da er nicht spricht ( seine Gedanken werden vom Glühwürmchen für den Leser transparent gemacht) nutzt er seine Fähigkeit, um so mit anderen in Kontakt zu kommen und zu helfen. Besonders wohl fühlt sich Jack in der Natur. Es gab zwei Stellen, die für mich zu den 3 Sternen geführt haben. Zum einem drohen die Eltern Jack während dem Essen, dass es Hausarrest gibt, wenn er nicht alles isst. Dies sind Erziehungsmethoden, die schon lange überholt sind und nicht reproduziert werden sollten. Die andere Stelle in der Geschichte, die mich gestört hat, war als Jacks bester Freund von den Nymphen festgehalten wird. Hier findet regelrecht Mobbing statt. Es wird von der Körperstatur auf seine sportlichen Eigenschaften geschlossen, er wird wegen seiner Brille gehänselt und seine Klamotten werden abgewertet. Dies war für mich hier komplett fehl am Platz. Sollten Nymphen als Naturwesen nicht weiser sein? Es wird auch nicht aufgelöst. Die Situation bleibt einfach so stehen. Das fand ich wirklich schade, weil es den Gesamteindruck leider nach unten gezogen hat. Der Cliffhanger hat uns definitiv neugierig gemacht, was es mit Jack noch so auf sich hat und ich hoffe, dass die Geschichte beim nächsten Mal von solchen Stilmitteln absieht.
Inhalt:
Jack hat die magische Fähigkeit sich in sekundenschnelle in jedes Tier zu verwandeln. Dies nutzt er z.B. im Alltag, um anderen zu helfen. Trotz allem hat er bei seinen Mitschüler*innen einen schweren Stand. Als diese nach und nach verschwinden, scheinen alle Zeichen auf den Wald zu deuten und Jack ist gefragt, um die Kinder und den Wald zu retten!
Meine Meinung:
Hinter der Geschichte steckt eine wirklich wunderschöne Botschaft. Die Illustrationen sind hochwertig umgesetzt und die Seiten übersichtlich gestaltet, sodass die Story gut verfolgt werden kann. Besonders Jack gefällt mir als Hauptcharakter richtig gut. Da er nicht spricht ( seine Gedanken werden vom Glühwürmchen für den Leser transparent gemacht) nutzt er seine Fähigkeit, um so mit anderen in Kontakt zu kommen und zu helfen. Besonders wohl fühlt sich Jack in der Natur. Es gab zwei Stellen, die für mich zu den 3 Sternen geführt haben. Zum einem drohen die Eltern Jack während dem Essen, dass es Hausarrest gibt, wenn er nicht alles isst. Dies sind Erziehungsmethoden, die schon lange überholt sind und nicht reproduziert werden sollten. Die andere Stelle in der Geschichte, die mich gestört hat, war als Jacks bester Freund von den Nymphen festgehalten wird. Hier findet regelrecht Mobbing statt. Es wird von der Körperstatur auf seine sportlichen Eigenschaften geschlossen, er wird wegen seiner Brille gehänselt und seine Klamotten werden abgewertet. Dies war für mich hier komplett fehl am Platz. Sollten Nymphen als Naturwesen nicht weiser sein? Es wird auch nicht aufgelöst. Die Situation bleibt einfach so stehen. Das fand ich wirklich schade, weil es den Gesamteindruck leider nach unten gezogen hat. Der Cliffhanger hat uns definitiv neugierig gemacht, was es mit Jack noch so auf sich hat und ich hoffe, dass die Geschichte beim nächsten Mal von solchen Stilmitteln absieht.