Im ersten Band hat Jack gezeigt, dass seine Geschichte nicht nur eine fantastische Geschichte über einen Jungen, der sich in jedes beliebige Tier verwandeln kann und seinen Platz sucht sondern vor allem auch ein Comic ist, der aufzeigt, wie wichtig der Wald und der Umweltschutz ist. In diesem zweiten Band möchte er nun seinen Eltern helfen.
In der Leseprobe bekommen wir mit, wie Jack weggeschickt wird, damit die Eltern Probleme alleine besprechen können. Dabei realisieren sie nicht, dass ihr Sohn mitbekommt, dass sie sich Sorgen machen und es ihm damit auch nicht gut geht. Statt dass sie ihn mit einbeziehen, ihm die Situation erklären, schicken sie ihn zu seiner Freundin spielen. Und so muss Jack das Problem wieder alleine angehen - wobei alleine nicht ganz richtig ist, denn er kann sich ja in jedes erdenkliche Tier verwandeln.
Die Leseprobe hat mir wieder viel Spass gemacht. Die Illustrationen sind toll gestaltet und der Einstieg ist spannend, so dass ich unbedingt herausfinden möchte, welchen Plan Jack ausgeheckt hat, um seinen Eltern zu helfen.
In der Leseprobe bekommen wir mit, wie Jack weggeschickt wird, damit die Eltern Probleme alleine besprechen können. Dabei realisieren sie nicht, dass ihr Sohn mitbekommt, dass sie sich Sorgen machen und es ihm damit auch nicht gut geht. Statt dass sie ihn mit einbeziehen, ihm die Situation erklären, schicken sie ihn zu seiner Freundin spielen. Und so muss Jack das Problem wieder alleine angehen - wobei alleine nicht ganz richtig ist, denn er kann sich ja in jedes erdenkliche Tier verwandeln.
Die Leseprobe hat mir wieder viel Spass gemacht. Die Illustrationen sind toll gestaltet und der Einstieg ist spannend, so dass ich unbedingt herausfinden möchte, welchen Plan Jack ausgeheckt hat, um seinen Eltern zu helfen.