Mir hat das Buch wirklich gut gefallen. Es war elicht zu lesen und auch spannend, obwohl es keinen klassischen Spannungsbogen gab. Obwohl es um die Geschichte der Urgroßmutter des Autors geht, regt sich einen an, sich selbst Fragen zu seinen Vorfahren zu stellen. An der ein und anderen Stelle, hätte ich mich über noch mehr historische Fotos im Buch gefreut.
Überrascht hat mich, dass die Geschichte doch irgendwie einen ernsten Charakter hat. Ich hatte mir vorher mehr Leichtigkeit, Humor und Fröhlichkeit vorgestellt, was aber angesichts der Lebensereignisse und -bedingungen sowie historischen Begegebenheit auch nachvollziehbar ist. Neben der rekonsturierten Geschichte seiner Urgroßmutter, hat man beileufig beim Lesen auch Fakten zu Historischem mitnehmen können und einordnen können - ein großer Mehrwert. Gleichzeitig gibt die Geschichte die Frage mit: Was hinterlassen wir nach unserem Leben, was bleibt, sind es ausschließlich Daten?
Überrascht hat mich, dass die Geschichte doch irgendwie einen ernsten Charakter hat. Ich hatte mir vorher mehr Leichtigkeit, Humor und Fröhlichkeit vorgestellt, was aber angesichts der Lebensereignisse und -bedingungen sowie historischen Begegebenheit auch nachvollziehbar ist. Neben der rekonsturierten Geschichte seiner Urgroßmutter, hat man beileufig beim Lesen auch Fakten zu Historischem mitnehmen können und einordnen können - ein großer Mehrwert. Gleichzeitig gibt die Geschichte die Frage mit: Was hinterlassen wir nach unserem Leben, was bleibt, sind es ausschließlich Daten?