Eine bewegende Geschichte über das Leben einer Frau im 19/20.Jahrhundert
🌄Das Buch "Anna oder: was von einem Leben bleibt" von Henning Sussebach ist das Porträt seiner Urgroßmutter, die zwischen 1867 und 1932 gelebt hat.
Der Autor versucht seiner Urgroßmutter Anna eine Stimme zu schenken, indem er aus den wenigen Überbleibseln von ihr eine Geschichte kreiert, die er mit historischen Fakten und seinen eigenen Vorstellungen ergänzt.
🌄Da ich das Thema Ahnenforschung total spannend finde, hat mich die Geschichte über Anna sehr fasziniert.
Ich mochte den Schreibstil des Autors sehr, sodass ich seine Urgroßmutter bildlich vor Augen hatte, obwohl der Autor gar nicht so viele Erinnerungsstücke von ihr besitzt. Er lässt eine Person weiter in unseren Erinnerungen leben, die sonst längst vergessen wäre.
Anna war für die damalige Zeit eine sehr moderne Frau, die mit vielen Schicksalsschlägen und historischen Umbrüchen zu kämpfen hatte. Es war interessant in die Vergangenheit einzutauchen, meine Geschichtskenntnisse etwas aufzufrischen und dabei den Lebensweg von Anna von ihrer Kindheit bis zu ihrem tragischen Tod mitzuerleben.
🌄Das Buch hat mich stark berührt, da es zeigt, wie wertvoll ein jedes Leben ist und dass jede Lebensgeschichte es Wert ist, erzählt zu werden.
Ich empfehle das Buch allen, die sich für Ahnenforschung und Geschichte interessieren.
Meine Lieblingszitate
"Wir erschließen uns vergangene Leben meist in Anlehnung an die Vorstellungen, die wir von der betreffenden Epoche haben. Das bedeutet: Wir passen Individuen dem Bild an, das wir uns vom Damals machen - was dem Einzelnen die Einzigartikeit nimmt." (Seite 107)
"Die Zeit gleitet wie die Lichtleiste eines Kopierers über die Generationen hinweg: Auf Dunkel folgt kurz hell, dann wird es wieder dunkel. Es geht schnell." (Seite 196)
Der Autor versucht seiner Urgroßmutter Anna eine Stimme zu schenken, indem er aus den wenigen Überbleibseln von ihr eine Geschichte kreiert, die er mit historischen Fakten und seinen eigenen Vorstellungen ergänzt.
🌄Da ich das Thema Ahnenforschung total spannend finde, hat mich die Geschichte über Anna sehr fasziniert.
Ich mochte den Schreibstil des Autors sehr, sodass ich seine Urgroßmutter bildlich vor Augen hatte, obwohl der Autor gar nicht so viele Erinnerungsstücke von ihr besitzt. Er lässt eine Person weiter in unseren Erinnerungen leben, die sonst längst vergessen wäre.
Anna war für die damalige Zeit eine sehr moderne Frau, die mit vielen Schicksalsschlägen und historischen Umbrüchen zu kämpfen hatte. Es war interessant in die Vergangenheit einzutauchen, meine Geschichtskenntnisse etwas aufzufrischen und dabei den Lebensweg von Anna von ihrer Kindheit bis zu ihrem tragischen Tod mitzuerleben.
🌄Das Buch hat mich stark berührt, da es zeigt, wie wertvoll ein jedes Leben ist und dass jede Lebensgeschichte es Wert ist, erzählt zu werden.
Ich empfehle das Buch allen, die sich für Ahnenforschung und Geschichte interessieren.
Meine Lieblingszitate
"Wir erschließen uns vergangene Leben meist in Anlehnung an die Vorstellungen, die wir von der betreffenden Epoche haben. Das bedeutet: Wir passen Individuen dem Bild an, das wir uns vom Damals machen - was dem Einzelnen die Einzigartikeit nimmt." (Seite 107)
"Die Zeit gleitet wie die Lichtleiste eines Kopierers über die Generationen hinweg: Auf Dunkel folgt kurz hell, dann wird es wieder dunkel. Es geht schnell." (Seite 196)