Über die Vergänglichkeit des Lebens
Henning Sussebach erzählt sehr einfühlsam die Lebensgeschichte seiner Urgrossmutter Anna. Die Erzählung beginnt im Jahre 1887 als Anna im Sauerland Lehrerin wird. Insgesamt gesehen hat sie kein leichtes Leben. Wir erleben eine Frau, die sich niemals aufgibt, die mutig ist und die aus jeder Situation stets das Beste herausholt.
Das Buch ist kein Roman im eigentlichen Sinne. Ich würde es als eine Mischung aus Geschichtsbuch und Biographie bezeichnen. Umso überraschender ist es, dass die Lektüre so spannend und so gut zu lesen ist. Es war für mich die ideale Art, in die vergangene Zeit einzutauchen. Auch wenn ich Anna nicht wirklich nahe gekommen bin, so habe ich nun eine sehr gute Vorstellung davon, wie das Leben damals war. Ich habe ein Stück Zeitgeschichte erlebt, das genialer nicht verpackt sein könnte und das sich uneingeschränkt zu lesen lohnt!
Das Buch ist kein Roman im eigentlichen Sinne. Ich würde es als eine Mischung aus Geschichtsbuch und Biographie bezeichnen. Umso überraschender ist es, dass die Lektüre so spannend und so gut zu lesen ist. Es war für mich die ideale Art, in die vergangene Zeit einzutauchen. Auch wenn ich Anna nicht wirklich nahe gekommen bin, so habe ich nun eine sehr gute Vorstellung davon, wie das Leben damals war. Ich habe ein Stück Zeitgeschichte erlebt, das genialer nicht verpackt sein könnte und das sich uneingeschränkt zu lesen lohnt!