Was von uns übrig bleibt
Jeder hat sich wohl schon einmal gefragt, was von einem bleibt, wenn man nicht mehr da ist. Die allermeisten Menschen sind ganz gewöhnlich, ihr Leben hinterlässt keine Denkmäler, keine großen Spuren in der Weltgeschichte – und doch tragen sie bedeutungsvolle Geschichten in sich. Genau hier setzt dieses Buch an.
Das Cover verspricht eine Geschichte aus dem echten Leben – und dieses Versprechen wird voll erfüllt. Der Autor nimmt uns mit auf eine sehr persönliche Reise in seine Familiengeschichte, die still, unaufgeregt und dennoch tief bewegend ist. Es ist ihm außerordentlich gut gelungen, den Leser mitzunehmen, Nähe herzustellen und das Gefühl zu vermitteln, Teil dieser Erinnerungen zu sein.
Die Sprache ist lebendig, nachdenklich und dabei leicht lesbar – ein Stil, der einlädt, auch über das eigene Erbe und die Bedeutung der “kleinen” Lebensgeschichten nachzudenken.
Ein leises, eindrucksvolles Buch über Erinnerung, Familie und die Frage, was bleibt – wenn scheinbar nichts bleibt. Absolut lesenswert.
Das Cover verspricht eine Geschichte aus dem echten Leben – und dieses Versprechen wird voll erfüllt. Der Autor nimmt uns mit auf eine sehr persönliche Reise in seine Familiengeschichte, die still, unaufgeregt und dennoch tief bewegend ist. Es ist ihm außerordentlich gut gelungen, den Leser mitzunehmen, Nähe herzustellen und das Gefühl zu vermitteln, Teil dieser Erinnerungen zu sein.
Die Sprache ist lebendig, nachdenklich und dabei leicht lesbar – ein Stil, der einlädt, auch über das eigene Erbe und die Bedeutung der “kleinen” Lebensgeschichten nachzudenken.
Ein leises, eindrucksvolles Buch über Erinnerung, Familie und die Frage, was bleibt – wenn scheinbar nichts bleibt. Absolut lesenswert.