Ich habe mit meiner Tochter die 7 abwechslungsreichen Geschichten des Buches gelesen und sie war hellauf begeistert und sie wollte gleich noch mehr hören. Jede einzelne ist voller Phantasie und holt die Kinder ab, wo sie sind und in Alltagssituationen, ob beim Spielen oder beim zu Bett Gehen und nimmt sie im Traum in Phantasiewelten, von denen die Großen gar nicht glauben können, dass sie existieren.
Mit der kleinen Anouk und ihren Abenteuern in der Traumwelt können sich die Kleinen sicher gut identifizieren. Die Sprache und die Bilder sind sehr kindgerecht und die Länge der Geschichten genau angemessen für die zu Bettgeh-Situation. Schön finde ich, dass von jedem Traum dann auch noch was hängen bleibt, eine Indianerfeder vom Abenteuer im Indianerland, eine Münze von den Seeräubern oder aus dem Zirkus eine Eintrittskarte.
Wer kennt das nicht von seinen eigenen Kindern, dass sie mit ganz viel Traumfantasie ausgestattet sind und Wirklichkeit und Traum ganz leicht verschmelzen können. Hendrikje Balsmeyer hat eine wunderbare Gabe fantastische Geschichten zu erzählen, wo die kleine Anouk als Heldin die Hauptrolle spielt, egal ob im Indianerland oder auch bei den Rittern, mit Piraten oder im Zirkus
Man spürt dem Buch schon von der ersten Seite ab, dass es von Eltern geschrieben worden ist, die mit den aufgeschriebenen Geschichten selbst ganz viel wohltuende Erfahrungen mit Kindern gemacht haben und es gerne mit anderen Teilen wollen. Da spielt es für mich keine Rolle, ob da ein so großer Name wie Peter Maffay mit im Spiel ist, der zusammen mit seiner Frau für die gemeinsame Tochter Anouk dieses wundervolle Werk geschaffen hat und das alles kombiniert mit den wundervollen großformatigen Illustrationen von Joëlle Tourlonias. Einziger Wermutstropfen ist, dass es leider nur 7 Geschichten sind, was gerade mal für eine Woche reicht.
Mit der kleinen Anouk und ihren Abenteuern in der Traumwelt können sich die Kleinen sicher gut identifizieren. Die Sprache und die Bilder sind sehr kindgerecht und die Länge der Geschichten genau angemessen für die zu Bettgeh-Situation. Schön finde ich, dass von jedem Traum dann auch noch was hängen bleibt, eine Indianerfeder vom Abenteuer im Indianerland, eine Münze von den Seeräubern oder aus dem Zirkus eine Eintrittskarte.
Wer kennt das nicht von seinen eigenen Kindern, dass sie mit ganz viel Traumfantasie ausgestattet sind und Wirklichkeit und Traum ganz leicht verschmelzen können. Hendrikje Balsmeyer hat eine wunderbare Gabe fantastische Geschichten zu erzählen, wo die kleine Anouk als Heldin die Hauptrolle spielt, egal ob im Indianerland oder auch bei den Rittern, mit Piraten oder im Zirkus
Man spürt dem Buch schon von der ersten Seite ab, dass es von Eltern geschrieben worden ist, die mit den aufgeschriebenen Geschichten selbst ganz viel wohltuende Erfahrungen mit Kindern gemacht haben und es gerne mit anderen Teilen wollen. Da spielt es für mich keine Rolle, ob da ein so großer Name wie Peter Maffay mit im Spiel ist, der zusammen mit seiner Frau für die gemeinsame Tochter Anouk dieses wundervolle Werk geschaffen hat und das alles kombiniert mit den wundervollen großformatigen Illustrationen von Joëlle Tourlonias. Einziger Wermutstropfen ist, dass es leider nur 7 Geschichten sind, was gerade mal für eine Woche reicht.