Melancholische Wohlfühlgeschichte

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takabayashi Avatar

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Ein Linienbusfahrer beschließt, seine Linie zu verlassen und die schwerkranke Carla samt Töchterchen Annika in ihre norditalienische Heimat ans Meer zu fahren. Anton, so heißt der Mann, ist ein freundlichre, friedlicher, vielleicht etwas träger Mann. Aber da es sowieso Ärger mit seinem Personalchef gab, beschließt er, den Wunsch seiner Fahrgäste zu erfüllen und mal ein wenig aus der Rolle zu fallen. Zumal er hofft, dass es seine Nachbarin Doris, in die er verliebt ist, beeindruckt, wenn er etwas so Spontanes und Mutiges tut...
Liest sich nett, ein wenig märchenhaft, aber durchaus mit kritischen Ansätzen. Deshalb würde ich dieses "Road Movie" gern weiterlesen.