Anton, der Busfahrer, von den Schulkindern liebevoll "Bärli" genannt, ist vielleicht ein bißchen zu alt, ein bißchen zu dick und nicht reich genug, aber er hat das Herz auf dem rechten Fleck. Seine Macken machen ihn liebenswert und jeder findet etwas von sich in ihm.
Um Doris, seiner Nachbarin zu imponieren, und um der krebskranken Carla einen letzten Wunsch zu erfüllen, fährt er kurzentschlossen mit dem Linienbus und einigen Fahrgästen ans Meer.
Die einzelnen Fahrgäste sind ebenfalls so unterschiedliche wie liebenswerte Charaktere, und man kann sich gut in sie hineinversetzen. In diesem Buch fühlt man sich sofort mittendrin. Man fiebert mit den Fahrgästen und hofft, daß die Reise ein gutes Ende nimmt.
Das Buch ist sehr warmherzig und voller Menschenfreundlichkeit geschrieben. Ich habe bisher noch nichts von Rene Freund gelesen, aber das war sicher nicht das letzte Buch.
Besonders gut hat mir das Ende gefallen, nämlich das Carla stirbt und Anton ins Gefängnis geht. Alles andere wäre unrealistisch und kitschig gewesen.
Ein besonders schönes Buch für einen Nachmittag auf der Liege und durch seine Kürze auch leicht zu bewältigen.
Um Doris, seiner Nachbarin zu imponieren, und um der krebskranken Carla einen letzten Wunsch zu erfüllen, fährt er kurzentschlossen mit dem Linienbus und einigen Fahrgästen ans Meer.
Die einzelnen Fahrgäste sind ebenfalls so unterschiedliche wie liebenswerte Charaktere, und man kann sich gut in sie hineinversetzen. In diesem Buch fühlt man sich sofort mittendrin. Man fiebert mit den Fahrgästen und hofft, daß die Reise ein gutes Ende nimmt.
Das Buch ist sehr warmherzig und voller Menschenfreundlichkeit geschrieben. Ich habe bisher noch nichts von Rene Freund gelesen, aber das war sicher nicht das letzte Buch.
Besonders gut hat mir das Ende gefallen, nämlich das Carla stirbt und Anton ins Gefängnis geht. Alles andere wäre unrealistisch und kitschig gewesen.
Ein besonders schönes Buch für einen Nachmittag auf der Liege und durch seine Kürze auch leicht zu bewältigen.