Anton ist ein sympathischer Busfahrer der Tag für Tag die gleiche Strecke fährt, an den gleichen Stationen hält und dabei immer die gleichen Menschen mitnimmt.
Eines Tages aber, äußert die krebskranke Passagierin Clara den Wunsch noch einmal das Meer sehen zu wollen. Sie möchte unbedingt in ihre alte Heimat Italien und dort Ihre Bucht besuchen.
Nach kurzem Zögern und einigen Überlegungen, trifft Anton die Entscheidung ihr diesen letzten Wunsch zu erfüllen. Er durchbricht das erste Mal in seinem Leben die Routine und wirft alle Regeln über Bord. Der Roadtrip nach Italien kann beginnen. Natürlich sind Anton und Carla nicht alleine im alten gelben Linienbus, es ist ein bunter Mix an Passagieren mit an Bord. Die bunt gemischte Truppe gerät immer wieder in aufregende Ereignisse immer verbunden mit der Angst es nicht bis nach Italien zu schaffen, dass der Bus es nicht schafft oder die Polizei sie anhält. Das alles schweißt die Gruppe zusammen und sie wird zu einer Art kleinen Familie.
Der Roman „Ans Meer“ von René Freund ist ein kurzweiliges, unterhaltsames und doch tiefgründiges Buch, was einen auch zum Nachdenken anregt. Es ist schnell gelesen, da es in einen angenehmen Schreibstil verfasst wurde und lediglich 140 Seiten hat.
Die dargestellten Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben ebenso wie der Roadtrip. Besonders Anton, der heimlich in seine Nachbarin verliebt ist und sich von der klammernden Mutter zu lösen versucht.
Von mir eine klare Leseempfehlung.
Eines Tages aber, äußert die krebskranke Passagierin Clara den Wunsch noch einmal das Meer sehen zu wollen. Sie möchte unbedingt in ihre alte Heimat Italien und dort Ihre Bucht besuchen.
Nach kurzem Zögern und einigen Überlegungen, trifft Anton die Entscheidung ihr diesen letzten Wunsch zu erfüllen. Er durchbricht das erste Mal in seinem Leben die Routine und wirft alle Regeln über Bord. Der Roadtrip nach Italien kann beginnen. Natürlich sind Anton und Carla nicht alleine im alten gelben Linienbus, es ist ein bunter Mix an Passagieren mit an Bord. Die bunt gemischte Truppe gerät immer wieder in aufregende Ereignisse immer verbunden mit der Angst es nicht bis nach Italien zu schaffen, dass der Bus es nicht schafft oder die Polizei sie anhält. Das alles schweißt die Gruppe zusammen und sie wird zu einer Art kleinen Familie.
Der Roman „Ans Meer“ von René Freund ist ein kurzweiliges, unterhaltsames und doch tiefgründiges Buch, was einen auch zum Nachdenken anregt. Es ist schnell gelesen, da es in einen angenehmen Schreibstil verfasst wurde und lediglich 140 Seiten hat.
Die dargestellten Charaktere sind sehr bildhaft beschrieben ebenso wie der Roadtrip. Besonders Anton, der heimlich in seine Nachbarin verliebt ist und sich von der klammernden Mutter zu lösen versucht.
Von mir eine klare Leseempfehlung.