Schwer zu lesen
Dieses Buch habe ich mir ausgesucht, weil ich von Identitti ziemlich begeistert war. Mir gefiel daran unter anderem, dass es so dynamisch und intensiv war. Das kann ich über Antichristie auf jeden Fall auch sagen. Allerdings war es für mich hier eindeutig zu viel Dynamik, die das Lesen extrem erschwerte.
Mir waren es zu viele Erzählstränge, die tote Mutter, die Beziehung, Kolonialismus, Christie, Dr. Who,...und dann spielt die Geschichte auch noch auf zwei Zeitebenen. Immer wieder geht es hin und her. Das waren zu viele Infos, zu viele verschiedene Entwicklungen. Ich hatte immer wieder Schwierigkeiten zu folgen und mich auf den Zeitebenen zurecht zu finden.
Interessant wären auf jeden Fall die geschichtlichen Fakten, die eingebracht werden und zum Beispiel Gandhi in ein ganz neues Licht stellen. Allerdings ist mir hier auch oft nicht klar geworden, was Fakt und was Fiktion ist.
Ich habe mich echt ein bisschen durch gequält und kann es daher leider nicht empfehlen.
Mir waren es zu viele Erzählstränge, die tote Mutter, die Beziehung, Kolonialismus, Christie, Dr. Who,...und dann spielt die Geschichte auch noch auf zwei Zeitebenen. Immer wieder geht es hin und her. Das waren zu viele Infos, zu viele verschiedene Entwicklungen. Ich hatte immer wieder Schwierigkeiten zu folgen und mich auf den Zeitebenen zurecht zu finden.
Interessant wären auf jeden Fall die geschichtlichen Fakten, die eingebracht werden und zum Beispiel Gandhi in ein ganz neues Licht stellen. Allerdings ist mir hier auch oft nicht klar geworden, was Fakt und was Fiktion ist.
Ich habe mich echt ein bisschen durch gequält und kann es daher leider nicht empfehlen.