Apfelblütenzauber
Leonie, mit 41 eine Frau in den besten Jahren, ist immer noch Single, damit auch eigentlich ganz zufrieden. Zusammen mit ihren Eltern und ihren Freundinnen nebst Anhang feiert sie ihren Geburtstag. Bei der Feier fällt ihr auf, dass sich ihre Eltern seltsam verhalten, was am nächsten Tag aufgeklärt wird. Ihre Mutter möchte Abstand vom Ehe- und Landleben, plant eine Kulturreise ohne ihren Mann. Soweit so gut. Hier endet die Leseprobe. Spannung habe ich bis dahin vergeblich gesucht und ich kann mir jetzt schon denken, wie das ganze ausgeht: Leonie wird in ihre alte Heimat fahren, dort einen Mann kennenlernen und irgendwann merken, dass dies das Glück ist, nachdem sie immer gesucht hat!
Mein Fall ist dieses Buch überhaupt nicht. Sicher, es ist leicht und flüssig zu lesen, aber die Personen haben überhaupt keinen Tiefgang. Es ist mir alles zu glatt und viel zu viel Klischee, angefangen von der glücklichen WG in einer Hamburger Stadtvilla bis hin zur Bodum Kaffeekanne. Und nicht nur das Ende ist vorhersehbar! Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, sollte ich das Buch zu Ende lesen können.
Mein Fall ist dieses Buch überhaupt nicht. Sicher, es ist leicht und flüssig zu lesen, aber die Personen haben überhaupt keinen Tiefgang. Es ist mir alles zu glatt und viel zu viel Klischee, angefangen von der glücklichen WG in einer Hamburger Stadtvilla bis hin zur Bodum Kaffeekanne. Und nicht nur das Ende ist vorhersehbar! Ich lasse mich gerne eines Besseren belehren, sollte ich das Buch zu Ende lesen können.